Im Dienst für Christus

Kapitel 11

Das medizinische Missionswerk

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Eine vorrangige Aufgabe

Während seines Dienstes widmete Jesus der Krankenheilung weitaus mehr Zeit als dem Predigen. Auf den Spuren des großen Arztes 12.

Die ärztliche Missionsarbeit wird dem Lebensreformer viele Türen öffnen. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 86.

Wahrhafte medizinische Missionsarbeit ist das praktizierte Evangelium. Testimonies for the Church VIII, 168.

Medizinische Missionsarbeit stellt die Pionierarbeit des Evangeliums dar. In der Wortverkündigung wie in der medizinischen Missionsarbeit soll die Frohbotschaft gepredigt und praktiziert werden. Auf den Spuren des großen Arztes 107.

Der Erlöser der Welt widmete der Heilung Leidender von ihren Krankheiten mehr Zeit und Arbeit als dem Predigen. Seine letzte Aufforderung an seine Apostel, an seine Vertreter auf Erden, war, den Kranken die Hände aufzulegen, damit sie wieder heil werden. Siehe Markus 16,15.18. Bei seiner Wiederkunft wird der Meister alle die loben, die Kranke besucht und das Los der Geplagten erleichtert haben. Siehe Matthäus 25,31-40. Testimonies for the Church IV, 225.

Gott will, dass die ärztliche Mission der Verkündigung der rettenden gegenwärtigen Wahrheit und der dreifachen Engelsbotschaft den Weg bereiten soll. Kommen wir diesem Plan nach, so wird die Botschaft weder verdunkelt noch ihr Fortschritt behindert werden. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 476.

Kümmert euch zunächst um die irdischen Bedürfnisse der Notleidenden und erleichtert ihre körperlichen Nöte und Leiden. Dann werdet ihr Zugang zu ihren Herzen finden und könnt dort den guten Samen von Glauben und Rechtschaffenheit säen. Testimonies for the Church IV, 227.

Nichts gibt uns größere geistliche Kraft und lässt unseren Eifer und unsere Gefühlstiefe mehr zunehmen, als Kranke und Verzagte zu besuchen, ihnen zu dienen und behilflich zu sein, das Licht zu schauen und ihren Glauben auf Jesus zu setzen. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse I, 424.

Das göttliche Vorbild

Christus, der große Missionsarzt, ist unser Vorbild: Er heilte die Kranken und predigte das Evangelium. In seinem Dienst war das Heilen eng mit dem Lehren verknüpft. Auch in unseren Tagen braucht es nicht getrennt zu sein. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 318.

Als Christi Nachfolger wollen wir uns an sein Vorbild halten. Wo er hinkam, leistete er Menschen in Not Beistand und heilte die Kranken. Erst dann sprach er zu ihnen über die großartigen Wahrheiten, die für sein Reich gelten. Wir sollen in gleicher Weise vorgehen. Bilder vom Reiche Gottes 188.

Wer Christi Kind sein will, muss auch Christi Beispiel folgen. Helft euren Mitmenschen in ihren materiellen Bedürfnissen. Ihre Dankbarkeit wird alle Schranken niederreißen und ihr werdet ihre Herzen erreichen. Denkt ernstlich darüber nach. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 298.

Medizinische Missionare sollen sowohl im Charakter als auch in ihrer Gesinnung und ihren Worten zeigen, dass sie Jesus Christus, dem göttlichen Vorbild aller medizinischen Missionsarbeit, nachfolgen. Testimonies for the Church VII, 127.

Verbunden mit dem Evangelium

Die Verbreitung des Evangeliums und die ärztliche Missionsarbeit sollen gleicherweise gefördert werden. Dabei sollte das Evangelium mit den Grundsätzen echter Gesundheitsreform verbunden sein. Das Christentum soll ja in den Alltag übersetzt werden. Eine ernsthafte und gründliche Reformarbeit ist nötig. Wir sollen den Menschen die Grundsätze der Gesundheitsreform nahe bringen und alles in unserer Macht stehende tun, um ihnen die Notwendigkeit dieser Grundsätze verständlich zu machen und sie anzuleiten, sie in die Praxis umzusetzen. Testimonies for the Church VI, 379.

Lukas' Erfolg als Arzt verschaffte ihm viele Gelgenheiten, Christus unter den Heiden zu predigen. Gottes Plan besteht darin, dass auch wir so arbeiten sollen, wie die Jünger gearbeitet haben. Die körperliche Heilung ist mit dem Evangeliumsauftrag verknüpft. In der Evangeliumsarbeit sollen Lehre und Heilung niemals voneinander getrennt werden. Auf den Spuren des großen Arztes 104.

Ärztliche Missionsarbeit und Evangeliumsdienst sind die beiden Kanäle, durch die Gott ständig die Fülle seiner Güte fließen lässt. Sie sind wie ein Strom des Lebens, durch den er seine Gemeinde bewässert. ("Bible Echo", 12. August 1901)

Unsre Prediger, die in der Verkündigung des Wortes erfahren sind, sollen lernen, wie man einfache Behandlungen durchführt, und dann mit Geschick als Seelengewinner in der ärztlichen Mission tätig sein. Es werden jetzt ärztliche Evangeliumsarbeiter benötigt. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 320.

Wer als Buchevangelist von Haus zu Haus geht, wird auch viele Kranke antreffen. Er sollte praktische Kenntnisse über die Ursachen der gängigen Krankheiten haben und es verstehen, einfache Heilmittel anzuwenden, damit er Leidenden Linderung verschaffen kann. Darüber hinaus sollte er im festen Glauben und einfach für die Kranken beten und sie auf den großen Arzt hinweisen. Wenn er auf diese Weise vorgeht und mit Gott zusammenarbeitet, werden ihm Engel zur Seite stehen und Zugang zu den Herzen der Menschen verschaffen. Welch riesiges Feld für evangelistische Bemühungen liegt doch vor einem treuen, dem Herrn ergebenen Buchevangelisten! Welch einen Segen wird er in der sorgfältigen Ausübung seines Dienstes empfangen! The Southern Watchman, 20. November 1902.

Der rechte Arm der Botschaft

Immer wieder wurde ich dahingehend unterwiesen, dass die ärztliche Mission dieselbe Beziehung zur dreifachen Engelsbotschaft haben soll wie der Arm und die Hand zum Körper. Unter der Leitung des göttlichen Hauptes sollen sie vereint wirken, um den Weg für das Kommen Christi vorzubereiten. Der rechte Arm der Botschaft soll beständig wirken und arbeiten und Gott wird ihn stärken. Aber der Arm soll nicht den Körper ausmachen. Ebenso soll der Körper nicht zum Arm sagen: "Ich brauche dich nicht." Der Leib braucht den Arm, um tüchtig arbeiten zu können. Beide haben ihre bestimmte Aufgabe und jedes Teil wird großen Verlust erleiden, wenn es allein sein Werk verrichtet. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 472.

Mit Gott zusammenarbeiten

Christus spürt den Schmerz eines jeden, der leidet. Wenn böse Geister den menschlichen Leib peinigen, dann fühlt Jesus den Fluch; wenn Fieber die Lebenskraft aufzehrt, empfindet er die Qual. Er ist heute genauso gern bereit, die Kranken zu heilen, wie damals, als er persönlich auf Erden weilte. Christi Diener sind seine Bevollmächtigten, die Vermittler seines Wirkens. Durch sie möchte er seine heilende Kraft ausüben. Das Leben Jesu 827.

Durch seine Nachfolger möchte Gott zu den Kranken, den Unglücklichen und von bösen Geistern Besessenen sprechen. Mit Hilfe seiner menschlichen Werkzeuge will er ein Tröster sein, wie ihn die Welt sonst nicht kennt. Auf den Spuren des großen Arztes 73.

Christus arbeitet eng mit denen zusammen, die sich für die medizinische Missionsarbeit einsetzten. Testimonies for the Church VII, 51.

Der Herr wirkte durch (die zerstreuten Nachfolger). Wo immer sie hingingen, wurden die Kranken geheilt und den Armen wurde das Evangelium verkündigt. Das Wirken der Apostel 109.

Christus weilt nicht mehr persönlich auf Erden, um durch Städte und Dörfer gehen und die Kranken heilen zu können. Er hat uns beauftragt, das von ihm begonnene Werk der ärztlichen Mission fortzuführen. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 316.

Der Dienst für jede Gemeinde

Die medizinische Missionsarbeit sollte ein Teil der Arbeit in jeder Gemeinde unseres Landes sein. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 472.

Wir haben eine Zeit erreicht, da jedes Gemeindeglied ärztliche Missionsarbeit tun sollte. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 85.

Die Gesundheitsreform ist Gottes erwähltes Mittel, um das Leiden in unserer Welt zu verringern und seine Gemeinde zu läutern. Belehrt die Menschen darüber, dass sie sich als die helfende Hand Gottes betrachten können, wenn sie zur Wiedererlangung der körperlichen und seelischen Gesundheit mit dem Meister zusammenarbeiten. Dieser Dienst trägt die eigenhändige Unterschrift des Himmels und macht das Herz für andere kostbare Wahrheiten empfänglich. Jeder, der sich dieser Arbeit verschreiben möchte, findet dazu auch die entsprechenden Möglichkeiten. Testimonies for the Church IX, 112f.

Vor uns liegen stürmische Zeiten. Aber lasst uns kein Wort des Unglaubens oder der Entmutigung äußern, sondern vielmehr daran denken, dass wir einer Welt, die voll sündenkranker Menschen ist, eine Botschaft des Heils bringen. Special Testimonies, Serie B VIII, 24.

Dieser Dienst, richtig durchgeführt, wird manchen armen Sünder retten, der von den Kirchen vernachlässigt wurde. Viele Andersgläubige sehnen sich nach der Hilfe, die zu erteilen Christen verpflichtet sind. Nähmen die Kinder Gottes an dem Ergehen ihrer Nachbarn innerlich Anteil, dann würden sie viele von ihnen durch die gegenwärtige Wahrheit erreichen. Nichts wird oder kann jemals die Arbeit so prägen, als wenn man den Menschen dort hilft, wo sie sind. Tausende könnten sich heute der Botschaft erfreuen, wenn jene, die vorgeben, Gott zu lieben und seine Gebote zu halten, wie Christus arbeiteten. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 464.

Unser Volk sollte zeigen, dass es lebendigen Anteil an der ärztlichen Mission nimmt. Alle können sich zur Brauchbarkeit heranbilden, wenn sie die Bücher lesen, die zu diesem Zweck zur Belehrung für uns geschrieben sind. Diese Bücher verdienen größere Aufmerksamkeit und Wertschätzung, als man ihnen bisher erwiesen hat. Um zu belehren, wurde vieles in den Gesundheitsgrundsätzen geschrieben, was alle zu ihrem Besten verstehen sollten. Wer diese Grundsätze studiert und auslebt, wird großen körperlichen und geistlichen Segen davontragen. Die Kenntnis der Gesundheitslehre wird ein Schutz gegen viele Übel sein, die ständig um sich greifen. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 87.

Ich wurde unterwiesen, dass die ärztliche Mission Menschen finden wird, die trotz ihrer unmäßigen und ausschweifenden Lebensgewohnheiten darauf reagieren, wenn man sich richtig zu ihnen verhält. Aber sie brauchen Anerkennung und Ermutigung. Sicherheit, Geduld und ernste Arbeit sind erforderlich, um sie emporzuführen. Sie können allein nicht wieder zurechtkommen. Sie können zwar Christi Ruf vernehmen, ihre Ohren sind aber zu unempfänglich, dessen Bedeutung zu verstehen; ihre Augen sind zu blind, um zu sehen, dass es auch für sie noch etwas Gutes gibt. Sie sind tot in Übertretungen und Sünden. Doch auch sie sollen nicht von der festlichen Heilsbotschaft ausgeschlossen sein. Sie sollen die Einladung erhalten: "Kommt!" Obschon sie sich unwürdig fühlen mögen, sagt der Herr: "Nötige sie hereinzukommen." Lukas 14,23. Hört auf keine Entschuldigung! Durch Liebe und Freundlichkeit bemächtigt euch ihrer! Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 463f.

Viele, die sich diesem Zweig des Werkes widmen, sollten sich vorbereiten, ärztliche Missionsarbeit tun zu können. Den Kranken und Leidenden muss Hilfe gebracht werden. Viele, an denen dieses Werk der Barmherzigkeit getan wird, werden die Worte des Lebens hören und annehmen. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 258.

Wer bereitet sich vor, die Arbeit der ärztlichen Mission aufzunehmen? Jeder Mitarbeiter sollte verständnisvoll helfen. Er kann dann mit tiefem und klarem Verständnis die Wahrheit darbieten, wie Jesus es tat. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 93.

Lasst sie doch die wirksamen Grundsätze der Gesundheitsreform in die Orte tragen, die sie zu einem großen Teil noch nicht kennen. Testimonies for the Church VI, 118.

Ich wurde angewiesen, den Lehrern der Gesundheitsreform zu sagen: "Geht mutig voran!" Die Welt braucht jedes kleine Teil von dem Einfluss, den ihr ausüben könnt, um die Flut der Unmoral einzudämmen. Wer die dreifache Engelsbotschaft verkündet, sollte auch treu zu ihren Farben stehen. Testimonies for the Church IX, 113.

Nochmehr medizinische Institutionen

Der Herr wird unseren Sanatorien, die bereits bewährte Arbeit leisten, Gelegenheit geben, mit ihm zusammenzuarbeiten bei der Unterstützung für neu entstehende Institutionen. Jede neu gegründete Gesundheitseinrichtung sollte als hilfreiche Schwester im großen Werk der Verkündigung der dreifachen Engelsbotschaft verstanden werden. Gott hat unseren Heilstätten eine Gelegenheit gegeben, ein Werk in Bewegung zu setzen, das wie ein von Leben erfüllter Stein wächst, während er von unsichtbarer Hand immer weiter gerollt wird. Lasst diesen geheimnisvollen Stein endlich in Schwung kommen! Testimonies for the Church VII, 59.

Die Aufgabe der Institutionen

Gesundkost-Restaurants und Behandlungsräume sollten eingerichtet werden. Unsere diesbezüglichen Bemühungen sollten vor allem große Küstenbäder einbeziehen. Wie die Stimme des Täufers in der Wüste gehört wurde "Bereitet den Weg des Herrn!" (Markus 1,3), so muss die Stimme der Boten Gottes in den großen Fremdenverkehrs- und Badeorten gehört werden. Testimonies for the Church VI, 55f.

Mir wurde Erkenntnis darüber geschenkt, dass es vielerorts ratsam wäre, ein Restaurant mit einem Behandlungsraum zu verbinden. Beides kann sich durch Vermittlung richtiger Grundsätze ergänzen. Manchmal ist es sogar angebracht, in Verbindung damit auch Räume für die stationäre Unterbringung von Kranken zu haben. Solche Einrichtungen würden dann den auf dem Land gelegenen Sanatorien Patienten zuführen. Testimonies for the Church VII, 60.

Der Herr hat eine Botschaft für unsere Städte. Bei Zeltversammlungen, anderen großen Kongressen und auch durch unsere Publikationen sollten wir diese Botschaft verkündigen. Zusätzlich sollten wir in den Städten Vollwertkost-Restaurants errichten, durch die die Gesundheitsbotschaft weitergegeben werden kann. Man sollte sogar planen, in Verbindung mit unseren Restaurants öffentliche Versammlungen abzuhalten. Wo es möglich ist, sollte ein Seminarraum eingerichtet werden, in den Fachleute eingeladen werden können, zum Thema Gesundheit und christliche Mäßigkeit Vorträge zu halten. Dort kann dann auch Unterricht gegeben werden über die Zubereitung gesunder Ernährung und über andere wichtige Themen. Testimonies for the Church VII, 115.

Wer unsere Restaurants betritt, sollte Lesematerial bekommen. Seine Aufmerksamkeit sollte zuerst auf unsere Publikationen über Mäßigkeit und Ernährungsreform gelenkt werden, aber es sollten auch Flugblätter über christliche Themen weitergegeben werden. Die Kosten für dieses Lesematerial sollen alle Glieder gemeinsam tragen. Jeder, der kommt, sollte etwas zum Lesen erhalten. Möglicherweise werden viele keinen Blick hineinwerfen, aber einige der Empfänger sind vielleicht auf der Suche nach Erkenntnis. Diese lesen und studieren dann, was ihr ihnen gegeben habt, und geben es an andere weiter. Testimonies for the Church VII, 116.

Ich bin unterwiesen worden, dass einer der Hauptgründe, unsre Reformgaststätten und Behandlungsräume in den großen Städten zu errichten, der ist, dass durch diese Einrichtungen die Aufmerksamkeit führender Männer auf die dreifache Engelsbotschaft gelenkt wird. Sie werden erkennen, dass diese Speisestätten in einer ganz andern Weise als die gewöhnlichen Gasthäuser geführt werden. Intelligente Männer werden nach den Gründen für die unterschiedliche Geschäftsführung fragen und die Grundsätze erforschen, die uns bewegen, bessere Nahrung anzubieten. So werden sie zur Erkenntnis der Botschaft für unsre Zeit geführt. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 111.

Kochkurse

Ich wurde unterwiesen, zur Durchführung von Kochkursen zu ermutigen, und zwar überall dort, wo auch ärztliche Missionsarbeit geschieht. Jeder Ansporn zu einem besseren Lebensstil muss den Leuten geboten werden. Sie sollen so viele Erkenntnisse wie möglich darüber erhalten. Lehrt sie, die Zubereitung der Speisen auf jede mögliche Weise zu verbessern und ermutigt sie dazu, das Erlernte anderen weiterzugeben. Gospel Workers 362f.

Es müssen größere Anstrengungen gemacht werden, unsre Geschwister in den Gesetzen der Lebensreform zu unterrichten. Kochkurse sollten eingerichtet und von Haus zu Haus Belehrung erteilt werden, wie man gesunde Kost zubereitet. Alt und Jung sollte lernen, wie man einfacher kocht. Wo immer die Wahrheit dargelegt wird, belehrt die Leute auch darüber, wie man die Speisen in einfacher und doch schmackhafter Weise zubereitet. Es muss den Leuten gezeigt werden, wie man auch ohne Fleisch eine nahrhafte Kost herstellen kann. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 310.

Ein aktuelles Werk

Das echte ärztliche Missionswerk ist untrennbar mit dem Halten der Gebote Gottes verbunden, unter denen der Sabbat besonders erwähnt wird ... Seine Beachtung ist mit dem Werk, das Bild Gottes im Menschen wieder herzustellen, verknüpft. Dies ist der Dienst, den Gottes Volk in dieser Zeit ausrichten soll. Wird dieser Dienst richtig ausgeführt, wird er der Gemeinde reichen Segen bringen. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 451.