Botschafter der Hoffnung

Kapitel 2

Die Buchevangelisation -- ein Missionswerk ersten Ranges

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Wird die Buchevangelisation in der rechten Weise betrieben, so ist sie ein Missionswerk ersten Ranges und das beste und erfolgreichste Mittel, dem Volk die wichtigen Wahrheiten für unsere Zeit nahezubringen. Die hohe Bedeutung des Predigtamtes steht außer Frage, aber viele hungern nach dem Brot des Lebens, ohne das Wort Gottes von den dazu bestimmten Predigern vernehmen zu können. Deshalb müssen unsere Schriften weit verbreitet werden. So wird die Botschaft auch dorthin dringen, wohin der Prediger nicht kommt, und die Aufmerksamkeit vieler auf die wichtigen Endereignisse der Weltgeschichte lenken.

Gott hat die Buchevangelisation dazu verordnet, allen Menschen das in unseren Büchern enthaltene Licht zu vermitteln. Buchevangelisten müssen von der Wichtigkeit ihrer Aufgabe durchdrungen sein, der Welt so schnell wie möglich die für ihre geistliche Erziehung und Erleuchtung nötigen Bücher zu bringen. Gerade dies Werk soll das Volk Gottes nach seinem Willen in dieser Zeit verrichten. Jeder, der sich Gott zum Dienst als Buchevangelist weiht, trägt zur Verkündigung der letzten Warnungsbotschaft an die Welt bei. Wir können dieses Werk nicht hoch genug einschätzen, denn ohne die Bemühungen des Buchevangelisten würden viele diese Warnung nicht vernehmen. Testimonies for the Church VI, 313.

Unsere wichtigste Aufgabe

Wenn eine Arbeit alle anderen an Wichtigkeit überragt, so ist es die, dem Volk unsere Verlagserzeugnisse zugänglich zu machen und es dadurch zum Forschen in der Heiligen Schrift zu veranlassen. Wenn wir unsere Schriften in Familien hineintragen, dort Gespräche anknüpfen und mit ihnen und für sie beten, so tun wir die Missionsarbeit, die Männer und Frauen für die Seelsorge heranbildet. Testimonies for the Church IV, 390.

Wenn die Gemeindeglieder erst einmal die Notwendigkeit der Verbreitung unseres Schrifttums begriffen haben, werden sie dieser Arbeit mehr Zeit widmen. Zeitschriften, Broschüren und Bücher werden dann in die Häuser der Menschen gebracht werden, um ihnen das Evangelium nahezubringen ...

Die Gemeinde muss der Schriftenverbreitung ihre Aufmerksamkeit schenken. Das ist für sie ein Weg, ihr Licht in die Welt hinausstrahlen zu lassen. Dann wird sie vorwärts schreiten "schön wie der Mond, auserwählt wie die Sonne und schrecklich wie die Heerscharen." Hohelied 6,10. Manuskript 113, 1901.

Die Wichtigkeit der Buchevangelisation schwebt mir ständig vor Augen. In neuerer Zeit ist dieses Werk nicht so lebhaft betrieben worden wie zur Zeit seiner Gründer. Buchevangelisten sind von ihrem Evangelisationswerk abberufen worden, um andere Arbeiten zu übernehmen. So soll es nicht sein. Viele unserer Buchevangelisten können, wenn sie wahrhaft bekehrt und geheiligt sind, auf diesem Gebiet mehr leisten, um den Menschen die Wahrheit für unsere Zeit zu bringen, als auf irgendeinem anderen.

Das Wort Gottes zeigt uns, dass das Ende nahe ist. Die Welt muss gewarnt werden, und wir müssen in ganz anderem Ausmaß als bisher mit Christus zusammenarbeiten. Die Aufgabe, die Welt zu warnen, ist uns anvertraut worden. Wir bringen der Welt das Licht, wenn wir andere an der Erkenntnis teilhaben lassen, die uns der Herr gegeben hat. Die Worte und Werke aller Menschen werden geprüft werden. Lasst uns nicht hinter dieser großen Aufgabe zurückbleiben. Was getan werden muss, um die Welt zu warnen, muss unverzüglich geschehen. Wir dürfen die Buchevangelisation nicht vernachlässigen, sondern müssen dafür sorgen, dass die Bücher mit dem Licht über die gegenwärtige Wahrheit so vielen Menschen wie nur möglich vorgelegt werden. Testimonies for the Church VI, 329.

An Bedeutung der Predigtarbeit vergleichbar

Die Buchevangelisten müssen in die verschiedenen Gebiete des Landes gehen. Diese Aufgabe steht der Evangeliumsarbeit an Bedeutung nicht nach. Beide, der Prediger und der stumme Bote, sind für die Vollendung des großen vor uns liegenden Werkes nötig. The Review and Herald, 1. April 1880.

Die Verbreitung unserer Schriften und Bücher ist eine wichtige und sehr erfolgversprechende Art der Seelengewinnung. Unsere Schriften können Ortschaften erreichen, wo keine Versammlungen durchführbar sind. Dort nimmt der zuverlässige Buchevangelist den Platz eines Predigers ein. Durch die Buchevangelisation wird die Wahrheit Tausenden verkündigt, die sonst nie etwas davon hören würden. The Review and Herald, 7. Oktober 1902.

Wir haben keine Zeit zu versäumen. Eine wichtige Aufgabe liegt vor uns, und wenn wir träge Knechte sind, werden wir gewiss die himmlische Belohnung verlieren. Aber nur wenige haben den umfassenden Blick dafür, wieviel durch persönliche Bemühungen bei Menschen erreicht werden kann, wenn wir unsere Schriften geschickt anbieten. Viele, die sich nicht dazu bewegen lassen, der von einem Prediger dargebotenen Wahrheit zu lauschen, nehmen doch eine Zeitschrift oder eine Broschüre zur Hand und lesen sie in Ruhe durch. Vieles, was sie darin finden, stimmt mit ihren Ansichten überein, und sie werden angeregt, die Schriften ganz zu lesen. The Review and Herald, 19. Dezember 1878.

Wir müssen unsere Verantwortung erkennen

Die Gefahr liegt nahe, uns derart von einem Handelsgeist und von weltlichen Geschäften in Anspruch nehmen zu lassen, dass wir den Wahrheiten des Wortes in ihrer Reinheit und Macht in unserem Leben keinen Raum geben. Die Liebe zu Handel und Gewinn bekommt immer mehr die Oberhand. Liebe Brüder, schafft, dass eure Herzen wahrhaft bekehrt werden! Wenn es zu irgendeiner Zeit notwendig war, unsere Pflichten zu erkennen, dann heute, wo "die Wahrheit fällt auf der Gasse, und Recht kann nicht einhergehen." Jesaja 59,14. Satan ist mit großer Macht herabgekommen und wirkt mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, und alles, was zu erschüttern ist, wird erschüttert werden, was aber unerschütterlich ist, bleibt bestehen. Wir treten in Zeiten der Trübsal ein, die uns das baldige Kommen des Herrn ankündigen. Satanische Mächte sind unsichtbar an der Arbeit, Menschen zu vernichten. Doch wenn unser Leben mit Christus in Gott geborgen ist, werden wir unsere Errettung durch seine Gnade erleben. Christus kommt, um sein Reich auf dieser Erde aufzurichten. Mögen unsere Zungen geheiligt sein und gebraucht werden, um ihn zu verherrlichen. Lasst uns jetzt wirken wie nie zuvor! Wir werden ermahnt: "Halte an, es sei zu rechter Zeit oder zur Unzeit". 2.Timotheus 4,2. Wir sollen Möglichkeiten für die Verkündigung der Wahrheit schaffen und jede Gelegenheit ausnutzen, Seelen zu Christus zu führen.

Wir müssen als Volk aufs Neue bekehrt und in unserem Leben geheiligt werden, um die Wahrheit zu verkünden, wie sie in Jesus ist. Bei dem Bemühen, unsere Schriften zu verbreiten, können wir aus warmem, freudig schlagendem Herzen von der Liebe des Heilands reden. Gott allein hat die Macht, Sünden zu vergeben. Verkünden wir den Unbekehrten diese Botschaft nicht, so könnte unser Versäumnis ihren Untergang nach sich ziehen ... Der Herr ruft uns allen zu, darauf bedacht zu sein, verlorene Seelen zu retten. Satan ist an der Arbeit, wenn möglich auch die Auserwählten zu verführen, unsere Zeit ist gekommen, Wachsamkeit zu wirken. Unsere Bücher und Zeitschriften sollen den Menschen gebracht werden. Das Evangelium der gegenwärtigen Wahrheit muss ohne Verzug in unseren großen Städten verkündigt werden. Wollen wir nicht zu unseren Pflichten erwachen? Testimonies for the Church IX, 62.63.

Im Dienste Gottes

Der Buchevangelist denke stets daran, dass er allenthalben an den Wassern säen kann. Beim Verkauf der Bücher, die die Erkenntnis der Wahrheit vermitteln, halte er sich immer vor Augen, dass er Gottes Werk verrichtet und dass jede Fähigkeit der Verherrlichung seines Namens dienen soll. Gott ist mit jedem, der die Wahrheit gründlich verstehen lernen will, um sie anderen in klarer und verständlicher Weise nahezubringen. Gott hat einfach und deutlich gesagt: "Der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm!" Offenbarung 22,17. Unverzüglich sollen wir die Irrenden unterweisen, damit sie zur Erkenntnis der Wahrheit in Christus gelangen. Testimonies for the Church II, 314.315.

Als Wächter und Boten

Die Zeit ist gekommen, dass durch die Buchevangelisten ein großes Werk geschehen muss. Die Welt ist einem Schlaf verfallen, darum sollen die Buchevangelisten als Wächter die Warnzeichen geben, damit die Schläfer aufwachen und erkennen, in welcher Gefahr sie sich befinden. Kirchen und Gemeinschaften erkennen die Zeit ihrer Heimsuchung nicht. Oft können sie die Wahrheit am besten durch die Arbeit der Buchevangelisten kennenlernen. Die im Namen des Herrn hinausgehen sind seine Boten, die vielen Menschen, die in Finsternis und Irrtum leben, die frohe Botschaft von der Erlösung durch Christus bringen und sie zum Gehorsam Gott gegenüber führen. Testimonies for the Church VI, 315.

Buchevangelisten sollen mit dem Wort des Herrn hinausgehen und daran denken, dass, wer den Geboten gehorsam ist und andere zu diesem Gehorsam erzieht, erleben darf, wie Seelen bekehrt werden. Und eine wahrhaft bekehrte Seele wird wieder andere zu Christus bringen. So wird sich das Werk auf immer neue Gebiete ausdehnen. Testimonies for the Church VI, 315.

Solange die Prüfungszeit währt

Solange die Prüfungszeit währt, wird für die Buchevangelisten Gelegenheit zur Arbeit sein. Wenn die religiösen Gemeinschaften sich mit dem Papsttum vereinigen, um Gottes Volk zu unterdrücken, werden die Länder, in denen religiöse Freiheit herrscht, durch die Buchevangelisation erschlossen werden. Wird an einem Ort die Verfolgung zu heftig, so sollen sich die Evangeliumsarbeiter so verhalten, wie Christus es bestimmt hat: "Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere." Matthäus 10,23. Erreicht euch die Verfolgung auch dort, so wechselt abermals den Ort. Gott wird sein Volk führen und es an vielen Orten zum Segen werden lassen. Träte keine Verfolgung ein, so würde es nicht so weit umher zerstreut und könnte die Wahrheit nicht überall verkündigen. Christus sagte: "Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende kommen, bis des Menschen Sohn kommt." Matthäus 10,23. Bis im Himmel das Wort gesprochen wird: "Es ist geschehen!" wird es immer Orte für die Arbeit geben und Herzen, die bereit sind, die Botschaft anzunehmen. Testimonies for the Church VI, 478.

Ein großes Werk muss noch getan werden, und wir müssen uns mit ganzer Kraft dafür einsetzen, Christus als den sündenvergebenden Heiland, als den Sündenträger und den hellen Morgenstern zu verkündigen. Der Herr wird uns Gnade schenken vor der Welt, bis unser Werk vollendet ist. Testimonies for the Church VI, 20.21.

Kein höheres Werk als die Buchevangelisation

Es gibt kein höheres Werk als die Buchevangelisation, denn sie birgt in sich die Erfüllung der höchsten sittlichen Pflichten. Wer in diesem Dienst steht, muss sich allezeit vom Geist Gottes leiten lassen. Er darf der Selbsterhöhung keinen Raum geben. Was können wir aufweisen, das wir nicht von Christus haben? Die Bruderliebe muss sich unter uns in gegenseitiger Hilfsbereitschaft bekunden. Wir werden einander helfen, entgegenkommend sein, zusammenhalten und im gleichen Geist wirken!

Nur wer nach dem Gebet Christi lebt und es in seinem täglichen Leben verwirklicht, wird die Prüfungen bestehen, die über die ganze Welt kommen. Wer sich selbst erhöht, begibt sich in Satans Gewalt und kann leicht dessen Täuschungen erliegen. Der Herr ermuntert sein Volk, das Ziel höher und immer höher zu stecken. Gehorchen wir seiner Stimme, so wird er mit uns wirken und unsere Bemühungen zum Erfolg führen. Wir werden in unserer Arbeit reichen Segen empfangen und einen Schatz vor dem Throne Gottes sammeln.

Wüssten wir, was uns bevorsteht, dann wären wir nicht so säumig im Werk des Herrn. Wir leben in einer Zeit, in der jeder erschüttert werden wird, der sich erschüttern lässt. Der Herr wird keinen entschuldigen, der die Wahrheit kennt und dabei in Wort und Tat seinen Geboten nicht gehorcht. Bemühen wir uns nicht, Seelen für Christus zu gewinnen, so werden wir einmal dafür verantwortlich gemacht werden, was wir hätten tun können, infolge unserer geistlichen Trägheit aber nicht getan haben. Wer dem Reich des Herrn angehört, muss ernstlich für die Errettung von Seelen arbeiten. Er muss sein Teil beitragen zu dem, wovon der Text spricht: "Binde zu das Zeugnis, versiegle das Gesetz meinen Jüngern". Jesaja 8,16.

Gehet hin und lehret!

Der Herr will, dass sein Licht nicht in der Heiligen Schrift beschlossen bleibt, sondern dass es über sie klar und hell hinausstrahle. Unsere Buchevangelisten haben die Aufgabe, durch unermüdliche und einmütige Anstrengungen Gottes Absicht auszuführen. Ein großes und wichtiges Werk liegt vor uns. Der Feind der Seelen weiß das, und deshalb wendet er jedes ihm zur Verfügung stehende Mittel an, um Buchevangelisten zur Aufgabe der Buchevangelisation zu veranlassen, damit diese sich irgendeiner anderen Arbeit zuwenden. Das muss anders werden! Gott ruft die Buchevangelisten zurück an ihre Arbeit. Er ruft Freiwillige auf, dass sie ihre Kräfte und Kenntnisse dem Werk zur Verfügung stellen und helfen, wo immer sich Gelegenheit bietet. Der Meister fordert jeden auf, den Dienst zu verrichten, der ihm, seiner Befähigung entsprechend, zugewiesen wird. Wer will diesem Ruf folgen? Wer will sich aufmachen, um in der Weisheit, Gnade und Liebe Christ für seine Mitmenschen nah und fern zu arbeiten? Wer will Bequemlichkeit und Vergnügen opfern und sich dorthin begeben, wo Irrtum, Aberglauben und Finsternis herrschen? Wer will ernstlich und beharrlich wirken, den Menschen die Wahrheit verständlich darzureichen, mit ihnen zu beten und so von Haus zu Haus zu gehen? Wer will in dieser Zeit vor das Lager gehen und in der Kraft des Heiligen Geistes um Christi willen Schmach tragen, den Menschen die Schrift auslegen und sie zur Buße rufen?

Zu allen Zeiten haben Menschen für Gott gewirkt. Der Ruf der Stunde wird durch das Herzukommen der Menschen beantwortet. Wenn Gott ruft: "Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein?", ertönt auch die Antwort: "Hier bin ich, sende mich!" Wer erfolgreich in der Buchevangelisation arbeitet, darf wissen, dass er das Werk des Herrn verrichtet, wenn er Menschen dient, die die Wahrheit für diese Zeit noch nicht kennen. Solche lassen den Warnungsruf auf Landstraßen und an Wegen erschallen, um die Menschen auf den großen Tag des Herrn vorzubereiten, der bald über die Welt hereinbrechen wird. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Wir müssen zu diesem Dienst ermutigen. Wer will jetzt mit unseren Büchern und Schriften hinausgehen?

Der Herr rüstet Männer und Frauen mit der Fähigkeit zu diesem Werk aus, wenn sie mit seiner göttlichen Kraft zusammenwirken wollen. Durch das Anlegen des Harnisches Gottes empfangen sie alles Erforderliche: Mut, Ausdauer, Glauben und rechtes Benehmen. Für die vor uns liegende Aufgabe werden viele der Aufforderung Gottes nachkommen, denn die Welt muss die Warnungsbotschaft hören. Wenn daher der Ruf ertönt: "Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein?", so gebt klar und deutlich zur Antwort: "Hier bin ich, sende mich!" Testimonies for the Church VI, 332.333.

Oberflächliche Beobachter werden eure Arbeit weder würdigen noch deren Wichtigkeit erkennen, sondern sie als ein Verlustgeschäft ansehen sowie euer Dasein ein Leben der Selbstaufopferung nennen. Der Diener Jesu sieht es jedoch im Lichte des Kreuzes. Seine Opfer erscheinen ihm gering im Vergleich mit denen seines Meisters, dessen Fußspuren er freudig folgt. Der Erfolg seiner Arbeit gewährt ihm reinste Freude und ist reichster Lohn für ein Leben geduldig ertragener Mühsale. Testimonies for the Church VI, 340.

Es ist keine Zeit zu verlieren

Die Buchevangelisation ist eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit. Sie bedeutet viel für die Männer und Frauen, die sie verrichten. Welch bessere Gelegenheit könnten wir haben, zum Abendmahl, das Christus zubereitet hat, einzuladen? Wer jetzt den Dienst der Buchevangelisation mit Ernst und Hingabe aufnimmt, wird reichlich gesegnet werden. Ihr habt keine Zeit zu verlieren. Nehmt willig und selbstlos diese Arbeit auf! Bedenkt, dass sie ihrem Wesen nach Evangeliumsverkündigung ist und dass sie dazu beiträgt, die so nötige Warnungsbotschaft zu verbreiten. Manuskript 113, 1901.