Christus kommt bald!

Kapitel 10

Schwere Zeiten

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Eine Zeit der Trübsal vor dem Ende der Gnadenzeit

Auf Seite 24 [von "Frühe Schriften von Ellen G. White"] steht folgendes: "... Zu Anfang der Zeit der Trübsal werden wir mit dem Heiligen Geist erfüllt werden, daß wir hinausgehen und den Sabbat noch deutlicher verkünden werden."

Dieses Gesicht wurde im Jahr 1847 gegeben, als erst wenige der Brüder in der Adventbewegung den Sabbat hielten. Und von diesen wieder hielten nur wenige seine Beobachtung für wichtig genug, um eine Trennlinie zwischen Gottes Volk und den Ungläubigen zu ziehen. Nun sehen wir bereits den Anfang der Erfüllung dieser Visionen. "Der Anfang der Zeit der Trübsal", der dort erwähnt ist, bezieht sich nicht auf die Zeit, wenn die Plagen ausgegossen werden, sondern auf eine kurze Zeit vorher, während Christus noch im Heiligtum ist. Zu der Zeit, wenn das Werk der Errettung im Begriff ist, abgeschlossen zu werden, wird die Trübsal über die Erde kommen, und die Nationen werden zornig sein. Sie werden aber zurückgehalten werden, damit sie das Werk des dritten Engels nicht hindern. Frühe Schriften von Ellen G. White 75.76 (1854).

Das Ende der Religionsfreiheit in den Vereinigten Staaten

Das Gesetz Gottes wird auf Betreiben der Werkzeuge Satans für nichtig erklärt werden. In unserem Land, das sich der Freiheit rühmt, wird die Religionsfreiheit aufgehoben werden. Der Streit entzündet sich an der Sabbatfrage, und er wird die ganze Welt erregen. Evangelism 236 (1875).

Eine große Gefahr wartet auf die Gläubigen. Sehr bald schon wird unser Land versuchen, alle zur Feier des ersten Wochentages als einen heiligen Tag zu zwingen. Sie werden dabei keine Skrupel haben, Menschen gegen die Stimme ihres eigenen Gewissens zur Beachtung jenes Tages zu nötigen, der vom Staat zum Ruhetag erklärt wird. The Review and Herald, 11. Dezember 1888.

Die Siebenten-Tags-Adventisten werden den Kampf um den richtigen Ruhetag austragen. Die Machthaber in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern werden sich im stolzen Bewußtsein ihrer Macht erheben und Gesetze erlassen, die die Religionsfreiheit einschränken. Manuskript 78, 1897.

Die Protestanten der Vereinigten Staaten werden die ersten sein, die ihre Hände über den Abgrund ausstrecken, um die Hand des Spiritismus zu erfassen; sie werden über die Kluft hinüberreichen zum Handschlag mit der römischen Macht, und unter dem Einfluß dieser dreifachen Verbindung wird jenes Land den Fußstapfen Roms folgen und die Gewissensrechte mit Füßen treten. Der große Kampf 589 (1911).

Kirche und Staat vereint gegen Gottes Volk

Wer sich weigert, den biblischen Sabbat zugunsten des staatlich und kirchlich verordneten falschen Ruhetages aufzugeben, wird die volle Macht der Papstkirche und der sie unterstützenden protestantischen Welt zu spüren bekommen. Für die Gemeinde geschrieben II, 390 (1886).

Jene religiösen Gemeinschaften, die Gottes Warnungsbotschaften nicht hören wollen, werden sich täuschen lassen und sich mit der staatlichen Macht zusammentun, um die Gläubigen zu verfolgen. Die protestantischen Kirchen werden sich mit der päpstlichen Macht vereinen, um die Menschen zu verfolgen, die Gottes Gebote halten ...

Diese lammähnliche Macht verbündet sich mit dem Drachen, und gemeinsam führen sie Krieg gegen alle, die die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben. Manuscript Releases I, 162 (1899).

Die Kirche wendet sich an den starken Arm der Staatsgewalt, und zwar werden sich Katholiken und Protestanten in diesem Bemühen vereinigen. Der große Kampf 608 (1911).

Vor Gericht

Wer in den letzten Tagen dieser Weltgeschichte lebt, wird wissen, was es bedeutet, um der Wahrheit willen verfolgt zu werden. In den Gerichtshöfen wird die Ungerechtigkeit vorherrschen. Die Richter werden sich weigern, auf die Argumente derer zu hören, die Gottes Gesetz treu sind; denn sie wissen, daß die Beweise zugunsten des vierten Gebotes eindeutig sind. Sie werden sagen: "Wir haben ein Gesetz, und nach unserem Gesetz muß der Übertreter sterben." Gottes Gesetz selber bedeutet ihnen nichts. Ihr Gesetz hat für sie Vorrang. Wer das von Menschen erlassene Gesetz beachtet, wird gut angesehen sein, wer aber den falschen Ruhetag nicht ehrt, der findet keine Gnade. The Signs of the Times, 26. Mai 1898.

Wenn wir vor Gericht gezerrt werden, sollten wir auf unsere Rechte verzichten, es sei denn, dies bringt uns in Widerspruch gegen Gott. Wir treten nicht für unsere eigenen Rechte ein, sondern für Gottes Recht auf unseren Gehorsam. Manuscript Releases V, 69 (1895).

Adventisten werden verächtlich behandelt

Der gleiche eigenwillige Geist, der in vergangenen Zeiten gegen die Gläubigen intrigiert hat, versucht immer noch, jene von der Erde zu verbannen, die Ehrfurcht vor Gott haben und seine Gebote befolgen ... Gewalttätige Machthaber, Geistliche und Kirchenmitglieder werden sich gegen sie verschwören. Mit Reden, Schriften, Prahlereien, Drohungen und Spott werden sie versuchen, ihnen den Glauben zu rauben. Testimonies for the Church V, 450 (1885).

Es wird eine Zeit kommen, in der wir wie Verräter behandelt werden, weil wir die biblische Wahrheit vertreten. Testimonies for the Church VI, 394 (1900).

Die den biblischen Sabbat ehren, werden verschrien werden als Feinde des Gesetzes und der Ordnung, die die sittlichen Schranken der Gesellschaft niederreißen, Anarchie und Verderbnis verursachen und Strafgerichte Gottes über die Erde hervorrufen. Ihre gewissenhaften Bedenken wird man als Eigensinn, Hartnäckigkeit und Verachtung der Obrigkeit ansehen. Sie werden als Feinde der Regierung beschuldigt werden. Der große Kampf 592.593 (1911).

Alle, die in jener bösen Zeit furchtlos der Stimme ihres Gewissen folgen und Gott dienen wollen, brauchen Mut, Festigkeit sowie Erkenntnis Gottes und seines Wortes. Die Gottgetreuen werden verfolgt, ihre Beweggründe angefochten, ihre besten Bemühungen verkehrt ausgelegt und ihre Namen verleumdet. Das Wirken der Apostel 426 (1911).

Alle Arten von Verfolgung

Die Verfolgung der Protestanten durch die römisch-katholische Kirche, durch die der Glaube an Jesus Christus beinahe ausgelöscht wurde, wird noch übertroffen werden, wenn der Protestantismus und der Katholizismus sich verbünden werden. Selected Messages III, 387 (1889).

Dem Feind Gottes stehen Tausende getarnte Geschütze zur Verfügung, die er auf die treuen Gläubigen abfeuert, die Gottes Gesetz beachten. Dadurch will er sie zwingen, gegen ihr Gewissen zu handeln. Brief 30a, 1892.

Wir dürfen uns über nichts wundern, was nun geschehen mag. Wir dürfen nicht überrascht sein über irgendeine schreckliche Entwicklung. Die Menschen, die Gottes Gesetz mit ihren unheiligen Füßen treten, besitzen den gleichen Geist wie jene, die Jesus schmähten und verrieten. Ohne jegliche Gewissensbisse werden sie die Werke ihres Vaters, des Teufels, tun. Selected Messages III, 416 (1897).

Wer sein Gedächtnis auffrischen und in der Wahrheit unterwiesen werden will, der sollte die Geschichte der frühen Christen studieren, und zwar während Pfingsten und unmittelbar danach. Denkt über die Erfahrungen des Paulus und der anderen Apostel nach; denn die Gläubigen in unserer Zeit werden durch ähnliche Erfahrungen gehen müssen. The Paulson Collection of Ellen G. White Letters 118 (1907).

Keine menschliche Unterstützung mehr

Angehäufter Wohlstand wird bald wertlos sein. Wenn der Erlaß ergeht, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, es sei denn er habe das Malzeichen des Tieres, dann wird es nichts nützen, viele Dinge zu besitzen. Gott fordert uns heute dazu auf, alles in unserer Macht Stehende zu tun, damit die Warnungsbotschaft in die ganze Welt geht. The Review and Herald, 21. März 1878.

Die Zeit wird kommen, in der wir zu keinem Preis etwas verkaufen können. Bald wird es verboten sein, von irgend jemandem etwas zu kaufen oder etwas an ihn zu verkaufen, der das Malzeichen des Tieres nicht hat. Vor kurzer Zeit wurde dies in Kalifornien beinahe Wirklichkeit, doch dies war nur eine Drohung. Noch werden die vier Winde von den Engeln gehalten. Wir sind noch nicht bereit. Es gibt noch Arbeit zu tun, und erst wenn sie erfüllt ist, werden die Engel aufgefordert, die Winde loszulassen, damit sie über die Erde stürmen können. Testimonies for the Church V, 152 (1882).

In der letzten Phase des Kampfes mit Satan werden die Menschen, die Gott treu sind, erleben, wie sie von jeder irdischen Hilfe abgeschnitten werden. Weil sie sich weigern, Gottes Gesetz zu übertreten, um irdischen Mächten zu gehorchen, wird man ihnen verbieten, zu kaufen oder zu verkaufen. The Desire of Ages 121.122 (1898).

Satan sagt: "... Aus Furcht vor Mangel an Nahrung und Kleidung werden sie mit der Welt das Gesetz Gottes übertreten. Die Erde wird voll und ganz unter meine Herrschaft gelangen." Propheten und Könige 130 (1914).

Manche kommen ins Gefängnis

Manche Gläubige werden ins Gefängnis kommen, weil sie sich weigern, den Ruhetag Gottes zu mißachten. The Paulson Collection of Ellen G. White Letters 118 (1907).

Da sich die Verteidiger der Wahrheit weigern, den Sonntag als Sabbat zu ehren, werden manche von ihnen ins Gefängnis geworfen, andere verbannt und etliche wie Sklaven behandelt werden. Dem menschlichen Verstand scheint dies alles jetzt unmöglich; wenn aber der zügelnde Geist Gottes den Menschen entzogen wird und sie der Herrschaft Satans, der die göttlichen Verordnungen haßt, überlassen bleiben, dann werden sich ungewöhnliche Dinge enthüllen. Das Herz kann sehr grausam sein, sobald Gottesfurcht und Liebe verschwunden sind. Der große Kampf 608.609 (1911).

Wenn wir dazu berufen sind, für Christus zu leiden, werden wir auch in der Lage sein, selbst im Gefängnis ihm so zu vertrauen wie ein kleines Kind seinen Eltern. Jetzt ist die Zeit da, ein Vertrauensverhältnis zu Gott aufzubauen und zu vertiefen. Our High Calling 357 (1892).

Viele werden hingerichtet

Das beste für uns ist, eine sehr innige Beziehung zu Gott zu pflegen. Sollte er uns als Märtyrer für die Wahrheit leiden lassen, dann nur mit dem Ziel, daß viele dadurch zur Wahrheit finden. Selected Messages III, 420 (1886).

Viele werden ins Gefängnis kommen, viele aus Städten und Großstädten um ihr Leben fliehen, und viele werden Märtyrer für Christus sein, weil sie die Wahrheit verteidigen. Selected Messages III, 397 (1889).

Verteidigen wir Gottes Gesetz, dann liegt vor uns ein ständiger Kampf und wir stehen in Gefahr, ins Gefängnis geworfen zu werden, unseren Besitz und selbst das Leben zu verlieren. Testimonies for the Church V, 712 (1889).

Man wird von den Menschen verlangen, daß sie menschlichen Verordnungen Folge leisten und damit das göttliche Gesetz übertreten. Jene, die Gott treu sind, wird man bedrohen, verklagen und ächten. Sie werden -- sogar in den Tod -- "überantwortet werden von den Eltern, Brüdern, Verwandten und Freunden". Lukas 21,16. Propheten und Könige 412 (1914).

Wir müssen nicht den Mut und die Seelenstärke der damaligen Märtyrer besitzen, bevor wir nicht in die Lage kommen, in der sie waren ... Sollten Verfolgungen wiederkommen, wird uns Gott Gnade und Kraft geben, wahre Helden zu sein. Our High Calling 125 (1889).

Die Jünger wurden nicht eher mit dem Bekennermut und der Festigkeit der Märtyrer ausgerüstet, bis solche Gnade notwendig war. Das Leben Jesu 345 (1898).

Standhaft bleiben

Wir werden feststellen, daß wir alles loslassen müssen -- ausgenommen die Hand Jesu. Freunde werden sich als falsch erweisen und uns verraten. Verwandte werden sich vom Feind Gottes täuschen lassen und glauben, sie täten Gott einen Dienst, wenn sie sich gegen uns stellen und äußerste Anstrengungen unternehmen, um uns in Schwierigkeiten zu bringen, damit wir unseren Glauben verleugnen. Doch inmitten von Dunkelheit und Not dürfen wir vertrauensvoll unsere Hand in die Hand Christi legen. Maranatha 197 (1889).

Unsere einzige Chance, in Notzeiten fest zu bleiben, besteht darin, daß unser Glaube fest verwurzelt und gegründet ist in Jesus Christus. Wir müssen die Wahrheit so annehmen, wie sie in Christus gegeben ist. Nur so kann die Wahrheit die Bedürfnisse der Menschen befriedigen. Die Botschaft vom gekreuzigten Christus, vom Herrn als unsere Gerechtigkeit, ist das, was den Hunger der Seele stillt. Wenn wir das Interesse der Menschen auf diese große, zentrale Wahrheit lenken, dann ziehen Glaube, Hoffnung und Mut ins Herz ein. General Conference Daily Bulletin, 28. Januar 1893.

Viele werden um ihres Glaubens willen Haus und Erbe hier verlieren, aber wenn sie ihre Herzen Christus schenken, die Botschaft von seiner Gnade annehmen, sich auf seine Zusagen verlassen und geborgen sind in ihm, können sie trotzdem von Freude erfüllt sein. The Signs of the Times, 2. Juni 1898.

Verfolgungen zerstreuen die Gläubigen

Wenn sich an verschiedenen Orten Feindschaft gegen die erhebt, die den Ruhetag Gottes halten, kann es notwendig werden, wegzuziehen an Orte, wo der Widerstand nicht so heftig ist.

Gott verlangt von den Gläubigen nicht, daß sie dort bleiben, wo ihr Einfluß durch die Einstellung böser Menschen wirkungslos ist und ihr Leben in Gefahr kommt. Wenn unsere Freiheit und unser Leben bedroht sind, dann ist es nicht nur unser Vorrecht, sondern geradezu unsere Pflicht, dorthin zu gehen, wo die Menschen willig sind, das Wort des Lebens zu hören, und wo die Möglichkeiten zur Verkündigung günstiger sind. Manuskript 26, 1904.

Bald kommt die Zeit, wo Gottes Volk aufgrund von Verfolgungen in viele Länder zerstreut wird. Wer eine gute Allgemeinbildung erhalten hat, wird Vorteile haben, wo immer er auch hingehen muß. Manuscript Releases V, 280 (1908).

Verfolgung bewirkt Einigkeit

Wenn der Sturm der Verfolgung wirklich über uns hereinbricht, werden die wahren Gläubigen die Stimme ihres guten Hirten hören. Selbstlose Anstrengungen werden unternommen, um die Verlorenen zu retten, und viele, die sich von der Herde verirrt haben, werden zurückkommen, um Christus, dem guten Hirten, zu folgen. Die Gläubigen werden näher zusammenrücken und dem Feind eine geschlossene Front bieten. Angesichts der allgemeinen Not wird es kein Streben nach Macht mehr geben. Es wird keinen Streit mehr darüber geben, wer als der Größte anzusehen sei. Testimonies for the Church VI, 401 (1900).

In Krisenzeiten offenbart sich Gottes Macht

Von Zeit zu Zeit hat Gott die Art seines Wirkens offenbart. Er sorgt sich darum, was auf der Erde geschieht. Immer wenn es zu einer Krise kam, hat er sich offenbart und eingegriffen, um Satan am Ausüben seiner Pläne zu hindern. Oft hat er zugelassen, daß Probleme von Völkern, Familien und Einzelpersonen zu einer Krise heranwuchsen, damit sein Eingreifen um so deutlicher erkennbar wird. Damit wurde die Tatsache offenbar, daß es in Israel einen Gott gibt, der seine Gläubigen unterstützt und verteidigt.

Wenn die Mißachtung des Gesetzes Gottes sich fast weltweit ausgebreitet hat, wenn den Gläubigen von ihren Mitmenschen Leid zugefügt wird, dann wird Gott eingreifen. Die eindringlichen Gebete seiner Anhänger werden erhört, denn es gefällt ihm, wenn sich sein Volk von ganzem Herzen an ihn wendet und sich auf ihn als den Retter verläßt. The Review and Herald, 15. Juni 1897.

Für eine gewisse Zeit wird es den Unterdrückern erlaubt sein, über die zu triumphieren, die an Gottes heiligen Geboten festhalten ... Bis zuletzt läßt Gott es zu, daß Satan sein Wesen als Lügner, Ankläger und Mörder offenbart. Dadurch wird sich der Triumph der Gläubigen als um so herrlicher und umfassender erweisen. Selected Messages III, 414 (1904).

Gereinigt durch Bedrängnis

Bald wird Trübsal über die ganze Welt kommen. Um so wichtiger ist es für jeden einzelnen, daß er danach trachtet, Gott noch besser kennenzulernen. Wir haben keine Zeit zu verlieren ...

Unendlich ist Gottes Liebe zu den Gläubigen. Seine Fürsorge für sein Erbteil hört niemals auf. Er läßt nicht zu, daß eine andere Trübsal über seine Gemeinde komme als die, die zu ihrer Läuterung, zu ihrem ewigen Heil erforderlich ist. Er wird seine Gemeinde reinigen, wie er auch den Tempel zu Beginn und zum Abschluß seines Dienstes auf Erden reinigte. Alles, was er an Anfechtungen und Prüfungen über seine Gemeinde kommen läßt, dient dazu, daß sie noch engere Gemeinschaft mit ihm sucht und mehr Kraft gewinnt, um den Sieg des Kreuzes in alle Teile der Welt zu tragen. Testimonies for the Church IX, 228 (1909).

Trübsale, Leiden, Versuchungen, Widerwärtigkeiten und die verschiedenen Prüfungen sind Mittel, die Gott gebraucht, um uns zu läutern, zu heiligen und für ein Leben in der himmlischen Gemeinschaft vorzubereiten. Testimonies for the Church III, 115 (1872).