Die Engel

Kapitel 8

Die Engel in der Zeit des Auszugs aus Ägypten

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Die Geburt Moses

Aber die Zeit verging, und der mächtige Mann, dem Ägypten so viel verdankte, und seine Zeitgenossen, die den Segen seines Wirkens erlebt hatten, sanken ins Grab. Und dann "kam ein neuer König auf in Ägypten, der wußte nichts von Joseph". 2.Mose 1,8 ... So sprach er zu seinem Volk: "Siehe, das Volk Israel ist größer und stärker als wir ..." 2.Mose 1,9. Sie wandten sich mit dem Befehl an jene Frauen, die von ihrer Tätigkeit her am besten zur Ausführung geeignet schienen, die Knaben der Hebräer bei der Geburt zu töten, die Hebammen. Satan selbst war der Urheber dieses Planes. Er wußte, daß unter den Israeliten ein Befreier aufstehen sollte. Indem er den König dahin brachte, ihre Kinder zu töten, hoffte er Gottes Absichten zu durchkreuzen ...

Während dieser Erlaß noch voll in Kraft war, wurde Amram und Jochebed, frommen Israeliten aus dem Stamme Levi, ein Sohn geboren ... Drei Monate gelang es der Mutter, das Kind zu verbergen. Dann erkannte sie, daß sie es nicht länger sicher verwahren konnte. Sie flocht ein Kästchen aus Binsen und machte es mit Schlamm und Pech wasserdicht. Dahinein legte sie den Säugling und setzte das Kästchen in das Schilf am Flußrand. Sie wagte nicht, selbst zur Bewachung dort zu bleiben, um nicht des Kindes und ihr eigenes Leben zu gefährden. Aber seine Schwester Mirjam hielt sich scheinbar unbekümmert in der Nähe auf und beobachtete ängstlich, was mit dem kleinen Bruder geschehen würde. Auch noch andere Wächter waren da. Im ernsten Gebet hatte die Mutter ihr Kind der Obhut Gottes anvertraut. Nun schwebten Engel unsichtbar über seiner bescheidenen Ruhestatt. Sie führten Pharaos Tochter gerade dorthin. Das Körbchen erregte ihre Neugier, und als sie das hübsche Kind darin sah, war ihr die Sache auf den ersten Blick klar. Die Tränen des Kindes erweckten ihr Mitleid. Voller Mitgefühl dachte sie an die unbekannte Mutter, die Zuflucht zu diesem Mittel genommen hatte, um das kostbare Leben ihres Kindes zu bewahren. So entschloß sie sich, es zu retten und an Kindes Statt anzunehmen. Patriarchen und Propheten 219-221.

Engel unterrichteten die Ältesten Israels, daß die Zeit der Befreiung nahe wäre und Mose der Mann sei, den Gott zur Durchführung dieses Werkes gebrauchen wollte. Engel unterwiesen auch Mose, daß Jahwe ihn dazu ausersehen habe, die Knechtschaft seines Volkes zu beenden. In der Annahme, daß sie ihre Freiheit mit Waffengewalt erlangen würden, rechnete er damit, die Scharen Israels gegen die Heere Ägyptens zu führen. Patriarchen und Propheten 223.

Mose blieb bis zum vierzigsten Lebensjahr am Hofe ... Als er eines Tages wieder einmal draußen war, bemerkte er, wie ein Ägypter einen Israeliten mißhandelte. Da sprang er zu und erschlug den Ägypter. Mit Ausnahme des einen Israeliten gab es keine Zeugen für seine Tat, und Mose vergrub den Leichnam schnell im Sande ... Sofort beschloß der Herrscher, daß Mose sterben müsse. Dieser bekam aber Kenntnis von der Gefahr; er entkam und floh nach Arabien ... Später heiratete Mose eine Tochter Jethros und blieb vierzig Jahre im Dienst seines Schwiegervaters als Hüter seiner Herden. Patriarchen und Propheten 225.226.

Mose in Midian

Wären ihm die Augen geöffnet worden, hätte er die Boten Gottes gesehen, reine, heilige Engel, die sich liebevoll über ihn beugten und ihr Licht um ihn her ausgossen. The Signs of the Times, 19. Februar 1880.

Während Mose seiner Arbeit nachging, sah er einen Busch, bei dem die Zweige, das Laub und der Stamm in Flammen standen, aber nicht verbrannten. Er ging hin, um dieses wundersame Schauspiel näher anzusehen, und wurde von einer Stimme, die mitten aus den Flammen kam, angesprochen.

Es war Gottes Stimme. Es war der, der sich als der Engel des Bundes in vergangenen Zeiten den Erzvätern offenbart hatte. Mose zitterte, er hatte Angst, als ihn der Herr beim Namen rief. Und mit bebender Stimme antwortete er: "Hier bin ich." Er wurde davor gewarnt, sich seinem Schöpfer ohne die notwendige Ehrerbietung zu nähern: "Ziehe deine Schuhe aus, denn der Ort auf dem du stehst, ist heiliger Boden." Und Mose verhüllte sein Angesicht; und fürchtete sich, Gott anzusehen. The Signs of the Times, 26. Februar 1880.

Mit Frau und Kindern brach Mose auf (nach Ägypten) ... Auf dem Wege von Midian erlebte Mose eine unvermutete, schreckliche Warnung vor dem Mißfallen des Herrn. Ein Engel trat ihm in drohender Haltung entgegen, als wolle er ihn auf der Stelle umbringen. Dies geschah ohne jede Erklärung. Aber Mose erinnerte sich, daß er eine Forderung Gottes außer acht gelassen hatte. Von seiner Frau dazu überredet, hatte er die Beschneidung an seinem jüngsten Sohn bisher zu vollziehen versäumt. Damit hatte er die Bedingung nicht erfüllt, die sein Kind erst zu den Segnungen berechtigte, die zum Bunde Gottes mit Israel gehörten ...

Weil Zippora fürchtete, ihr Mann müsse sterben, vollzog sie den Brauch selbst. Darauf erlaubte der Engel Mose, die Reise fortzusetzen. Mit seiner Sendung zu Pharao kam er in eine Lage, die nicht ungefährlich war. Nur unter dem Schutz heiliger Engel blieb sein Leben darin bewahrt, aber bei nachlässiger Erfüllung der ihm gut bekannten Pflichten hätte er sich nicht sicher fühlen dürfen; denn dann konnten ihn die Engel Gottes nicht mehr schützen. Patriarchen und Propheten 232.233.

Auf die Weisung von Engeln machte sich Aaron auf, um seinem Bruder zu begegnen, von dem er schon so lange getrennt war. Sie trafen sich in der Wüste unweit des Horeb ...

Zusammen wanderten sie dann nach Ägypten. Als sie in Gosen ankamen, versammelten sie bald die Ältesten Israels, und Aaron wiederholte ihnen alles, was Gott an Mose getan hatte. Patriarchen und Propheten 234.

Die ägyptischen Plagen

Mose und Aaron waren Gottes Boten zu einem mutwilligen, trotzigen König und einem unbußfertigen Priester, die ihr Herz im Widerstand gegen Gott verhärtet und sich mit den bösen Engeln verbündet hatten.

Die gerechte Herrschaft Gottes war Pharao und den weisen Männern Ägyptens keineswegs unbekannt. Durch die Jahrhunderte hindurch fiel immer wieder großes, helles Licht (der Erkenntnis) über den wahren Gott, seine gerechte Herrschaft und die Forderungen seines Gesetzes auf die Ägypter. Joseph und die Kinder Israels hatten in Ägypten den wahren Gott bekannt gemacht. Auch dann, als das Volk Israel von den Ägyptern versklavt wurde, waren nicht alle unfrei. Viele nahmen wichtige Positionen ein und konnten für Gott Zeugnis ablegen. The Youth's Instructor, 8. April 1897.

Satan ... wußte genau, daß Mose von Gott auserwählt war, um das Joch der Versklavung, das auf den Kindern Israels lastete, zu zerbrechen ... Er beriet sich mit seinen Engeln, wie er mit einem Schlag zwei Ziele erreichen könne:

Den Einfluß der Wunder, die Gott durch Mose wirken würde, zu zerstören und so dem wahren Werk Gottes entgegenzuwirken.

Durch seine Einflußnahme die Magier zu unterstützen, und damit Jahrhunderte hindurch die Wunder Gottes in Frage zu stellen und bei vielen den aufrichtigen Glauben, insbesondere an die Wunder, die Christus bewirken würde, wenn er in diese Welt käme, zu zerstören. Testimonies for the Church I, 291.292.

Wieder betraten Mose und Aaron die vornehmen Hallen des ägyptischen Königspalastes. Umgeben von hohen Säulen mit gleißenden Verzierungen, von kostbaren Gemälden und in Stein gemeißelten Bildern heidnischer Götter, standen die beiden Vertreter des geknechteten Volkes vor dem Herrscher des damals mächtigsten Reiches und wiederholten ihm den Befehl Gottes, Israel freizulassen. Als Beweis ihres göttlichen Auftrags forderte der König ein Wunder. Beide wußten, was sie in solchem Falle tun sollten. Aaron nahm den Stab und warf ihn vor Pharao auf die Erde. Er wurde zur Schlange. Da ließ der Herrscher seine "Weisen und Zauberer" rufen: Auch ein jeder von ihnen "warf seinen Stab hin, da wurden Schlangen daraus; aber Aarons Stab verschlang ihre Stäbe". 2.Mose 7,11.12 ... Diese Magier konnten ihre Stäbe nicht zu wirklichen Schlangen werden lassen, aber mit Hilfe des großen Betrügers vermochten sie durch Zauberei diesen Anschein zu erwecken. Die Stäbe in lebendige Schlangen zu verwandeln, überstieg Satans Vermögen. Denn obwohl der Fürst des Bösen alle Weisheit und Macht eines gefallenen Engels besitzt, hat er keine Schöpferkraft; er kann kein Leben geben. Das ist allein Gottes Vorrecht. Aber Satan tat alles, was ihm möglich war. Er inszenierte eine Fälschung, so daß für das menschliche Auge die Stäbe zu Schlangen wurden, die Pharao und sein Hof zu sehen glaubten. In ihrem Aussehen schien sie nichts von Moses Schlange zu unterscheiden. Obwohl der Herr die unechten Schlangen durch die wirkliche verschlingen ließ, sah Pharao nicht einmal darin die Auswirkung göttlicher Macht, sondern nur das Ergebnis einer Art Zauberei, die der seiner Diener überlegen war.

Pharao lag daran, seine Halsstarrigkeit gegen den göttlichen Befehl zu rechtfertigen. Er suchte deshalb von nun an nach einem Vorwand, wie er die Wunder, die Gott durch Mose tat, unbeachtet lassen könnte. Und dafür lieferte ihm Satan, was er brauchte. Mit dem, was er durch die Magier hervorbrachte, erweckte er bei den Ägyptern den Eindruck, als seien auch Mose und Aaron nur Zauberer. Deren Botschaft könnte doch nicht den Anspruch erheben, von einem Höheren zu stammen. Satans Fälschung erfüllte somit ihren Zweck: sie bestärkte die Ägypter in ihrer Widerspenstigkeit und verhärtete das Herz Pharaos gegen jede bessere Erkenntnis. Satan hoffte sogar, auch Moses und Aarons Glauben an den göttlichen Ursprung ihrer Sendung zu erschüttern, damit seine Handlanger die Oberhand behielten. Patriarchen und Propheten 239-240.

Als die Wunder vor dem König geschahen, war Satan zur Stelle, um deren Wirkung zu vereiteln und Pharao daran zu hindern, Gottes Oberhoheit anzuerkennen und seinem Auftrag zu gehorchen. Er unternahm die äußersten Anstrengungen, das Werk Gottes zu fälschen und seinem Willen zu widerstehen. Die einzige Folge jedoch war, daß er den Weg für noch größere Offenbarungen göttlicher Macht und Herrlichkeit bereitete. Sowohl den Israeliten als auch allen Ägyptern wurden das Dasein und die Autorität des wahren, lebendigen Gottes um so deutlicher. Patriarchen und Propheten 308.

Der Sturm (der siebten Plage) kam am Morgen, wie vorhergesagt. Hagel, Donner und Feuer zerstörten jeden Halm, rissen Bäume aus und erschlugen Menschen und Tiere. Bisher war kein Ägypter ums Leben gekommen, aber jetzt hinterließ der Engel der Zerstörung eine Spur von Tod und Verwüstung. Nur das Land Gosen war nicht davon betroffen. The Signs of the Times, 18. März 1880.

Vor der Vollstreckung dieses Urteils gab der Herr den Kindern Israel durch Mose Anweisungen über ihren Auszug aus Ägypten und besonders über ihre Bewahrung bei dem kommenden Strafgericht. Jede Familie sollte, allein oder zusammen mit anderen, ein Lamm oder Zicklein schlachten, "an dem kein Fehler ist", von seinem Blut nehmen und mit einem Büschel Ysop "beide Pfosten an der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen", damit der um Mitternacht kommende Würgeengel nicht in jenes Haus hineinginge. 2.Mose 12,3-8 ...

Der Herr tat ihnen kund: "Ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland unter Mensch und Vieh und will Strafgerichte halten über alle Götter der Ägypter ... Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen, und die Plage soll euch nicht widerfahren, die das Verderben bringt, wenn ich Ägyptenland schlage." 2.Mose 12,12.13. Patriarchen und Propheten 251.

Die Israeliten waren den Anweisungen Gottes gefolgt, und während der Todesengel bei den Ägyptern von Haus zu Haus ging, warteten sie vorbereitet auf ihre Auswanderung. The Spirit of Prophecy I, 204.

Um Mitternacht wurden die ägyptischen Familien aus dem Schlaf geweckt, und überall hörte man Klagegeschrei. Sie hatten Angst, alle müßten nun sterben; jetzt erinnerten sie sich an das verzweifelte Schreien und die Trauer der Hebräer wegen des unmenschlichen Erlasses des grausamen Königs, der befohlen hatte, daß alle ihre kleinen Söhne gleich nach der Geburt getötet werden sollten. Die Ägypter konnten den Engel, der sich ihren Häusern näherte, um zum tödlichen Schlag auszuholen, nicht sehen, aber sie erkannten wohl, daß es der Gott der Hebräer war, der ihnen das gleiche Leid zufügte, das sie jenen zugefügt hatten. The Youth's Instructor, 1. Mai 1873.

Christus, Israels unsichtbarer Anführer

In Ägypten verbreitete sich rasch die Kunde, daß die Israeliten, anstatt zum Gottesdienst in der Wüste zu verweilen, zum Roten Meer gelangen wollten ...

Pharao sammelte seine Streitkräfte "und nahm sechshundert auserlesene Wagen und was sonst an Wagen in Ägypten war" (2.Mose 14,7), Reiter, Hauptleute und Fußvolk. Der König selbst, von den hervorragendsten Männern seines Reiches begleitet, führte das angreifende Heer ...

Die Hebräer lagerten am Meer, dessen Wasser ein scheinbar unüberwindliches Hindernis vor ihnen bildete, während im Süden ein zerklüfteter Gebirgszug ihren Vormarsch versperrte. Plötzlich gewahrten sie in der Ferne blitzende Waffen und rollende Wagen, die Vorhut eines großen Heeres. Bei dessen Näherrücken erkannte man, daß die gesamte ägyptische Streitmacht zur Verfolgung aufgebrochen war. Entsetzen ergriff die Israeliten. Einige schrien zum Herrn, aber die meisten liefen zu Mose und beklagten sich ... Ruhig und zuversichtlich erwiderte er dem Volk: "Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu, was für ein Heil der Herr heute an euch tun wird." 2.Mose 14,13 ...

Der wunderbaren Wolkensäule, dem Gotteszeichen, das sie vorwärts gehen hieß, waren sie wohl gefolgt. Nun aber fragten sie sich untereinander, ob sie nicht großes Unglück bedeute. Hatte sie das Volk nicht auf die falsche Seite des Berges, auf einen ungangbaren Weg geführt? Der Engel Gottes erschien den Verblendeten als Unglücksbote.

Aber gerade jetzt, als das ägyptische Heer auf sie zurückte und mit ihnen leichtes Spiel zu haben meinte, erhob sich die Wolkensäule majestätisch gen Himmel, schwebte über die Israeliten hinweg und senkte sich zwischen Verfolgte und Verfolger.

Die Ägypter konnten das Lager der Hebräer nicht mehr wahrnehmen und waren gezwungen haltzumachen. Als aber die Dunkelheit der Nacht zunahm, wurde die Wolkenwand für die Hebräer zum großartigen Licht, das das gesamte Lager in Tageshelligkeit überflutete.

Da kehrte in Israels Herzen wieder Gottvertrauen ein, und Mose betete zum Herrn. Da sprach Gott zu ihm: "Was schreist du zu mir? Sage den Israeliten, daß sie weiterziehen. Du aber hebe deinen Stab auf und recke deine Hand über das Meer und teile es mitten durch, so daß die Israeliten auf dem Trockenen mitten durch das Meer gehen." 2.Mose 14,15.16 ...

"Und die Ägypter folgten und zogen hinein ihnen nach, alle Rosse des Pharao, seine Wagen und Männer, mitten ins Meer. Als nun die Zeit der Morgenwache kam, schaute der Herr auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke und brachte einen Schrecken über ihr Heer." 2.Mose 14,23.24. Patriarchen und Propheten 258-261.

Engel Gottes gingen durch ihr Heer und entfernten die Räder von ihren Wagen. The Spirit of Prophecy I, 209.

Die Ägypter packte Schrecken und Verwirrung. Unter dem Toben der Elemente, in dem sie die Stimme eines erzürnten Gottes vernahmen, versuchten sie, umzukehren und zur Küste zurück zu fliehen. Aber Mose streckte seinen Stab aus, und die aufgestauten Wasser stürzten donnernd und zischend über ihnen zusammen und rissen das ägyptische Heer mit sich in die schwarze Tiefe. Patriarchen und Propheten 261.

Der Anführer (der Israeliten) war ein großer Heerführer. Seine Engel, die seinem Befehl folgten, begleiteten das große Heer der Israeliten auf beiden Seiten, und es konnte ihnen kein Leid geschehen. Israel war in Sicherheit ... Dann sangen sie das heilige Lied des Sieges, angeführt von Mirjam. The Review and Herald, 1. Juni 1897.

Jesus war der Engel, der bei Tag in der Wolkensäule und nachts in der Feuersäule vor ihnen herging. The Review and Herald, 17. Juni 1890.