Das Sabbatschulwerk

Kapitel 19

Wir brauchen geweihte Helfer

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Wer an der Sabbatschularbeit teilhat, muß sich Gott geweiht haben. Wir brauchen hier Männer und Frauen von starkem Glauben und voll warmen Mitempfindens. Sie müssen voll Geistes sein und auf alles merken, was zum Werke Christi gehört. Sie müssen sich dem Werk in selbstlosem Streben widmen und bereit sein, welcher Preis auch gefordert werde, sich auf den Altar Gottes zu legen. Sie müssen mit starkem Geschrei und Tränen für die Jugend beten, die ihrer Fürsorge anvertraut ist. Wer in der Sabbatschule für den Herrn arbeitet, kreuzige allen selbstsüchtigen Ehrgeiz; er tue "nichts durch Zank oder eitle Ehre, sondern durch Demut achte einer den andern höher denn sich selbst". Der Mitarbeiter an der Sabbatschule habe keinen andern Ehrgeiz, als die Jugend zur Pflichterfüllung in der Furcht Gottes und in aller Einfalt zu erziehen.

Die Not unsrer Sabbatschule besteht nicht im Mangel an Organisation, sondern in der Erkenntnis geistlicher Werte. Wie notwendig ist es doch, daß alle Mitarbeiter die Taufe des Heiligen Geistes empfangen und dadurch wahre Boten Gottes werden! Sie müssen sich daran gewöhnen, alle ihre Gaben einzusetzen, um sich bessere Bibelkenntnisse anzueignen. Die Sabbatschulhelfer müssen täglich um himmlische Erleuchtung bitten, damit sie fähig werden, das Verständnis der Jugend für die Schätze aus dem heiligen Wort zu erschließen. Demütigt euch vor dem Herrn und gebt dem Heiligen Geist Gelegenheit, auf euer Wesen und Werk einzuwirken. Unter den an der Sabbatschularbeit Beteiligten gibt es noch viel zuviel Selbstgefälligkeit, zuviel gewohnheitsmäßiges und darum unbeschwingtes, freudloses Tun. Dadurch aber kann die Seele nicht zur Quelle des lebendigen Wassers vordringen.

Wir hatten in der Geschichte unsres Werkes einmal eine Zeit, in der die Mitarbeiter die Notwendigkeit empfanden, sich mit den Erfahrenen zu beraten und in allem, was des Herrn Werk betraf, von ihm geführt zu werden. Aber diese Zeit ist dahin, und der wahre Missionsgeist beseelt viele unsrer vorgeblichen Mitarbeiter nicht mehr. Der Herr wünscht, daß alle Mitarbeiter an der Sabbatschule Sendboten sind, die in ihre Umgebung gehen und denen das Licht des Lebens vermitteln können, die in der Finsternis sitzen. Er will nicht, daß unsre Jugend sich auf die Sabbatschularbeit beschränkt und die Missionsarbeit unterläßt, die so dringend nötig ist. Denn wenn man seine Kräfte für diejenigen einsetzt, die die Wahrheit nicht kennen, gewinnt man Erfahrung, vertieft seine Erkenntnis und bereichert sein Empfinden.

Der Herr wünscht von den jungen Männern und Frauen, die in der Wahrheit gewurzelt und gegründet sind, daß sie alle Gelegenheiten wahrnehmen, die ihnen zum Wachstum in seinem Werke dienlich sein können. Unsre Jugend möge, soweit sie bereits auf Erfahrungen mit Gott zurückblicken kann, unsre Missionsschulen besuchen und dort lernen, den Menschen auf ihrem eigenen Boden zu begegnen. Auf diese Weise rundet sie ihre Ausbildung ab und wird denen zu Lichtträgern, mit denen sie im Leben zusammengeführt wird. Zwar wird sie auf Widerstand stoßen, wenn sie die Wahrheit erläutert; aber dieser wird ihr zum Bewußtsein bringen, daß sie sich auf Gott verlassen muß und ihre Weisheit droben zu suchen hat. Dann wird sie sich auch so bewegen, daß von ihr ein guter Einfluß auf diejenigen ausgeht, für deren Heil sie wirkt.

Gott hat das Seine getan, indem er seinen Sohn gab und in die Welt sandte, für die gefallenen Menschen zu sterben. Der ganze Himmel wurde uns mit dieser reichen Gabe geschenkt. Nun erwartet Gott, daß wir, die wir um die Liebe Christi wissen, seine Mitarbeiter werden. Keiner denke, daß er nicht Bote des Herrn sein könne, weil er arm ist oder nur eine bescheidene Lebensstellung bekleidet. Christus, der himmlische Herr, begann sein Werk in Armut und Demut. Seine Eltern lebten in sehr bescheidenen Verhältnissen, und der Lebensfürst arbeitete mit eigenen Händen in der Zimmermannswerkstatt, um das Seine zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen. Er nahm in dieser Welt die Stelle eines gewöhnlichen Arbeiters an und kann darum mit denen fühlen, die ihre Kenntnisse nur unter Schwierigkeiten erweitern können. Wer nicht so vorankommen kann, wie er wohl gerne möchte, halte sich nur vor Augen, was Christus um seinetwillen an Beschwerden, Armut und Demütigung auf sich nahm; dann wird er erkennen, daß er keine Ursache zu Traurigkeit und Entmutigung hat. Wer für Gott arbeiten will, vertraue ihm unbedingt; denn noch so einfache Menschen können durch den Einfluß des Heiligen Geistes, durch kindlichen, lebendigen Glauben an Gott mächtige Werkzeuge in seiner Hand sein, durch die Christus Seelen zugeführt werden. Wirkliche Erfahrung mit Gott erlangen wir nicht auf natürliche Weise.

Die Auswahl von Helfern

Wir dürfen unsre Jugend und unsre Kinder nicht oberflächlich unterrichten. Die Helfer müssen als Vorkämpfer für die Wahrheit alles tun, was in ihren Kräften steht, um die Schüler auf einen hohen Stand zu bringen. Man kann der Sabbatschule nichts Schlimmes zufügen, als junge Männer und Frauen zu seinen Mitarbeitern zu bestimmen, deren geistliche Erfahrung beträchtliche Mängel aufweist. Drückt den Stand der Sabbatschule nicht herab. Die Kinder brauchen Helfer, deren Beispiel und Einfluß sich als Segen und nicht als Fluch erweist. Sie müssen stets eine hohe Meinung von Tugend, Reinheit und Heiligkeit haben, wie sie ja zum christlichen Leben gehören. Ihre Vorstellung davon darf in keiner Weise getrübt werden. Niemand bewege sich daher in dieser Beziehung unweise oder unverantwortlich. Setzt euch weder mündlich noch schriftlich für die Ernennung solcher Personen ein, deren sittlicher Wert fraglich ist und deren Vergangenheit nicht korrekt und sauber war. Sie mögen scharfsinnig, geistreich und klug sein; wenn jedoch der Heilige Geist nicht ihre Herzen erfüllt und sie keinen unbefleckten Charakter haben, wird ihr Einfluß sich erdenwärts auswirken, statt nach oben zu weisen. Wo sie auch sind und was sie auch tun, stets werden sie Schaden anrichten.

Wir brauchen dringend Männer und Frauen, die die Sünde verabscheuen und das Unrecht hassen. Sie müssen einen geistigen Blick dafür haben, was dem Werke Gottes not tut, hingebungsvoll und selbstlos arbeiten und sich ganz dem Herrn Jesus ergeben. Wir brauchen junge Leute, zu denen Gott sich bekennen kann, die praktische Frömmigkeit üben, deren Gewissen fein auf Gefahren anspricht. Sie dürfen nicht auf ihre eigene Ehre bedacht sein und Charakterschwächen nicht mit einem frommen Mäntelchen verdecken wollen. Sie müssen ihre Schwächen und Unvollkommenheiten sehen und alle Hilfe von Jesus Christus erwarten. Wer sich selbst vertraut und sich über alle Kritik erhaben dünkt, kann sich nicht vervollkommnen. Der Apostel sagt: "Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark." Er fühlte seine Schwäche, verließ sich aber im Glauben auf Jesus.

Für jeden, der irgendwo im Werke Gottes tätig ist, ziemt es sich, bescheiden und vorsichtig zu wandeln, damit er verhüte, daß der Feind der Seelen ihn täusche. Wenn du nicht persönlich von Gott erleuchtet bist, wirst du bestimmt große Fehler machen, du wirst Gutes für schlecht und Schlechtes für gut halten. Es ist mir gezeigt worden, daß es in der Sabbatschularbeit weniger darauf ankommt, die Form zu wahren, als vielmehr die Herzen zu packen. Jeder Sabbatschulhelfer muß sich als Bote Gottes betrachten. Er muß seine Zeit und seine Fähigkeiten dazu benutzen, das Wort Gottes kennenzulernen, um damit seinen Schülern dienen zu können. Wenn ein Helfer nicht mehr lernt, verliert er die Eignung für sein Amt. Er muß immer neue Gedanken fördern, voll kluger Pläne sein und Lebensweisheit, Takt und Geist beweisen. Kurzum, er muß zum Lehramt geschickt sein.

Der Helfer darf sich nicht darauf beschränken, die vorgedruckten Sätze der Betrachtung herzusagen, sondern muß sich vollkommen in den Stoff und seine Gedankenwelt einleben. Ehe der Helfer sich vor die Klasse stellt, muß er sich völlige Rechenschaft über die Absichten gegeben haben, die er an jenem Tage und bei der betreffenden Gelegenheit durchführen will. Eine Betrachtung der Klasse vorzutragen, heißt noch nicht, sie zu lehren. Man muß sich einfacher Worte bedienen und klare, durchsichtige Gedanken äußern. Man vergewissere sich, ob die Schüler verstanden haben. Begreifen sie das Vorgetragene nicht, so ist die Arbeit vergeblich gewesen. Man bleibe nicht an der Oberfläche, sondern arbeite in die Tiefe. Die Bibel ist Richtschnur und Führer fürs Leben. Gesunde Lehre muß Gemüt und Herzen deiner Schüler eingepflanzt werden; dann wird sie Frucht bringen und deine Arbeit mit schönen Taten krönen.

Der Einfluß der Wahrheit

Sind die Einzelwahrheiten allmählich und zielbewußt ins Herz gepflanzt worden, so werden sie rechte Taten hervorbringen. Die Bibel enthält alle Richtlinien, die Gott Männern und Frauen, der Jugend und den Kindern gegeben hat, um sie durch die Kämpfe dieses Lebens sicher himmelwärts zu leiten. Christus betete einst: "Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit." Mag nun auch die Jugend aus der Bibel mancherlei gelernt haben, so will doch das Gelernte im täglichen Leben zur Tat werden. Denn alle Bibelkenntnis, die nur im Kopfe bleibt, reicht nicht aus, uns vorwärtszubringen und besser zu machen. Auf den Eltern ruht die schwere Verantwortung, mit den Sabbatschulhelfern zusammenzuarbeiten.

Es gibt Herzen, an denen der Heilige Geist des Herrn gearbeitet hat. Die Gnade beginnt ihr Werk an der Seele erst, wenn das Herz demütig wird und sich ergibt. Es trachtet nicht mehr nach hohen Dingen. Sein Stolz ist dahin. Das Empfinden für die in der Hingabe an sündige Wesen offenbarte Liebe Christi ist so stark, daß ein Wunsch nach eigener Ehrung nicht mehr aufkommen kann. Der Bekehrte ist sich bewußt, daß sein Erlöser ein Leben der Demut führte, und er wünscht, in seinen Fußstapfen zu wandeln. In seinem Herzen ist der Missionsgeist erwacht. Er wandelt schlicht und vorsichtig, seinem Glauben gemäß, und kann nicht eher ruhen, als bis er mit an der Arbeit der Seelengewinnung für Christus steht. Er wünscht von Herzen, daß jeder die köstliche Liebe des Heilandes schmecke. Bei seinem Werk im Glauben und seiner Arbeit in der Liebe wird er hart versucht und geprüft werden; denn der Herr stellt alle seine Kinder auf die Probe. Steht er aber treu zur Sache, so wird er immer fester in der Wahrheit gegründet. Bleibt Christus durch den Glauben in seinem Herzen, so muß die Sünde weichen. Wohl wird er Liebe, Freundlichkeit und Mitgefühl für seine Schüler aufbringen; aber er wird auch als treuer Diener wissen, daß er in seiner Klasse auf Zucht und Ordnung sehen muß. Liebt er die Wahrheit, so offenbart sich in seinem Wort und Wandel die Liebe des Erlösers. Das Wort Gottes ist ihm nicht toter Buchstabe. Er wird nicht nur mit dem Munde, sondern auch mit dem Herzen dienen.

Jedem Sabbatschulhelfer, den die heilsame Gnade Christi vom Tode zum Leben gebracht hat, wird man das Wirken des Geistes Gottes an seinem Herzen anmerken. Wer andere zu führen sucht, wer Seelen auf den Weg der Heiligkeit zu leiten vorgibt und in seinem Leben zeigt, daß er noch vergnügungssüchtig, stolz und eitel ist, ist ein ungetreuer Knecht. Sein Leben stimmt nicht mit seinem Bekenntnis überein. Sein Einfluß ist Gott ein Greuel. Er muß sich noch gründlich bekehren. Da sein Herz ganz unrein ist, bleibt kein Raum für edle, hohe Wahrheit. Der Tempel der Seele muß ausgekehrt, gereinigt und geheiligt werden. Denn unser Herz gewährt eher Satan als Christus Raum.

Wenn es gilt, Männer und Frauen in Vertrauensstellungen zu berufen, heißt es äußerst sorgfältig sein. Man darf nicht ganz über ihre Vergangenheit hinwegsehen und muß berücksichtigen, wie sie ihren Glauben gelebt haben. Es ist besser, starke Klassen unter gottesfürchtigen Helfern zu haben, statt die Helfer unter Hinzuziehung solcher zu vermehren, die nicht den Einfluß auszuüben imstande sind, den wir auf Grund unsres heiligen Glaubens fordern müssen, da jener andre Einfluß verderblich wirkt. Jeder treue, ehrenwerte Mitarbeiter aber werde ermutigt, weiter zu helfen und sich stets die Tatsache vor Augen zu halten, daß jeder einst den Lohn für seine Arbeit empfängt. Wirkt in aller Einfalt zur Ehre Gottes. Schreckt nicht vor Verantwortungen zurück, weil ihr meint, dafür zu schwach und untüchtig zu sein. Gott kann euch Kraft und Weisheit verleihen, wenn ihr euch ihm weiht und demütig bleibt. Niemand sollte aus falscher Scham die Mitarbeit verweigern; aber es soll sich auch niemand vordrängen und seine Dienste antragen, wenn sie nicht erwünscht sind.

Die Pflicht der Arbeit am andern

Jeder rechte Mitarbeiter sollte Gott für die Ehre danken, daß er für den Meister arbeiten darf. Nehmt die Gelegenheiten zum Gutestun wahr. Arbeitet mit den Gaben, die Gott euch geschenkt hat. Betet täglich um Gnade, daß es euch gelinge, Gutes auszurichten. Die früher versäumten Gelegenheiten zum Gutestun sollten uns beschämen und zu besserer Achtsamkeit anspornen, um nicht auch künftig derartige Möglichkeiten, andern zum Segen zu werden, zu versäumen. Wie oft schlug schon die Stunde der Pflicht und fand uns nicht auf dem Posten. Einmal mögen es versäumte Worte gewesen sein, die schwachen Seelen hätten helfen und in Kampf und Versuchung stärken können; ein andermal hätten wir bei redlichen Bemühungen eine Seele vom Tode erretten und eine Menge Sünden bedecken können; aber jedesmal fehlte der Helfer. Wer lässig ist, wird im Gericht an seine Lässigkeit erinnert werden. Das Blut Christi, das uns von aller Sünde reinigt, ist äußerst kostbar. Allein der Gedanke an die Erlöserliebe Christi müßte uns beflügeln, jede Gelegenheit zum Gutestun freudig zu ergreifen. Es sind köstliche Erlebnisse, wenn wir die Ehre Gottes dabei im Auge haben. Wer irdischem Reichtum nachjagt, ist andauernd und gierig darauf bedacht und läßt sich keine Gelegenheit zur Erlangung des Gewünschten entgehen. Wer in der Seelenarbeit steht, darf sich nicht weniger für seine heilige Aufgabe einsetzen. Er kann dann als Mitarbeiter Christi gelten, wenn er Christi Beispiel folgt und allen Gutes tut, die sich in seinem Bereich befinden. Um Christi willen müssen Leiter und Helfer der Sabbatschule von der Liebe und Furcht Gottes erfüllt sein. Sie müssen sich der Verantwortlichkeit ihres Amtes bewußt sein und als Wächter fühlen, die über Seelen gesetzt sind und einmal vor Gott Rechenschaft abzulegen haben über den Einfluß, den sie in ihrem Wirkungskreis ausübten.

Wenn wir nicht im Glauben wachsen, können wir nicht in das Bild Gottes verwandelt werden, noch seine Forderungen lieben und ihnen gehorchen. Unser aufrichtiges Gebet sei: "Herr, mehre meinen Glauben, gib mir göttliche Erkenntnis; denn ohne deine Hilfe kann ich nichts tun." Komm in Demut und beuge dich vor Gott. Schlage vor dem Herrn deine Bibel mit seinen Verheißungen auf. Berufe dich darauf, mache einen Bund mit Gott, daß du ihm gehorchen willst; sage ihm, daß du glauben willst und dich auf nichts andres verläßt als auf sein Wort. Das ist keine Anmaßung; denn wenn ihr nicht mit Eifer arbeitet und allen Ernst und alle Entschlußkraft einsetzt, wird Satan im Vorteil sein, und ihr selbst bleibt in Unglauben und Finsternis. Die Worte und Verheißungen Gottes sind der einzige Grund unsres Glaubens. Glaube an die Wahrheit des Wortes Gottes. Höre auf die Stimme des Lebendigen, die daraus zu dir spricht, und gehorche allen seinen Anweisungen. Gott ist treu, der die Verheißung gegeben hat. Er wird Leitern und Mitarbeitern helfen. Das Maß unsres Segens ist nur darum so klein, weil wir so schwach im Glauben sind. Gott segnet gern, bei ihm ist die Fülle der Kraft. Wir müssen Sanftmut und Demut des Herzens pflegen. Täglich könnten wir reiche Beweise seiner Liebe und Gnade haben, wenn wir uns selbst verleugneten und Wohltat übten. Ich ersuche die Mitarbeiter in unsern Sabbatschulen, die volle göttliche Waffenrüstung anzulegen und als treue Streiter Jesu Christi ihre Treue zu beweisen. Gott wird alle Arbeit belohnen, die zu seiner Ehre getan wird.