Aus der Schatzkammer der Zeugnisse -- Band 1

Kapitel 48

Sittlicher Niedergang

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Im Gesicht schaute ich, daß wir inmitten der Gefahren der letzten Zeit leben. "Dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten." Matthäus 24,12. Das Wort "viele" bezieht sich auf die sogenannten Nachfolger Christi. Diese werden von der heute vorherrschenden Ungerechtigkeit beeinflußt und fallen in die Sünde zurück, was aber keineswegs so zu sein brauchte. Die Ursache dieses Verfalls liegt in der mangelnden Ablehnung all dieser Ungerechtigkeiten. Die Tatsache, daß ihre Liebe zu Gott erkaltet, während die Ungerechtigkeit überhandnimmt, zeigt, daß sie in gewissem Sinne an dieser Ungerechtigkeit teilhaben; denn sonst könnte die Ungerechtigkeit ihre Liebe zu Gott und ihren Eifer und ihre Begeisterung für sein Werk nicht schmälern.

Ein schreckliches Bild von dem Zustand der Welt wurde mir vor Augen geführt. Die Unsittlichkeit nimmt allenthalben überhand. Die Zügellosigkeit kennzeichnet unsere Zeit. Wohl kaum hat das Laster je sein entstelltes Haupt so dreist erhoben wie jetzt. Die Menschen handeln wie im Rausch. Durch das dreiste Hervorkehren des Lasters, durch seine Macht und seine weite Verbreitung sind die Tugendhaften und echten Frommen nahezu entmutigt. Die überhandnehmende Ungerechtigkeit beschränkt sich nicht nur auf Ungläubige und Spötter. Wenn dies doch der Fall wäre! Aber leider sind viele angeblich christlich gesinnte Männer und Frauen ebenso lasterhaft. Selbst etliche von denen, die scheinbar auf die Wiederkunft Christi warten, sind auf dieses Ereignis nicht besser vorbereitet als Satan. Sie reinigen sich nicht von aller Befleckung. Da sie so lange ihrer Lust gefrönt haben, ist naturgemäß ihre Gedankenwelt unrein und ihre Phantasie verdorben. Es ist ebenso unmöglich, sie zur Beschäftigung mit heiligen Dingen anzuregen, wie den Lauf des Niagara umzuwenden und seine Wasser die Fälle aufwärts strömen zu lassen.

Kinder und Jugendliche beiderlei Geschlechts geben sich der Selbstbefriedigung hin und betreiben dieses widerliche, Seele und Körper zerstörende Laster. Viele sogenannte Christen sind von dem gleichen Treiben so benommen, daß ihrem sittlichen Empfinden die Naturwidrigkeit ihres Tuns, das zum völligen Ruin von Leib und Seele führen kann, gar nicht mehr bewußt wird. Der Mensch, das höchste Wesen auf dieser Erde und als Ebenbild Gottes geschaffen, verwandelt sich selbst in ein Tier! Er macht sich selbst gemein und läßt seinen verderbten Trieben freien Lauf. Jeder Christ muß lernen, seine Leidenschaften zu bezwingen und sie durch einen festen Charakter zu beherrschen. Je weniger er sich darum müht, um so weniger ist er auch des christlichen Namens würdig.

Manche legen wohl ein lautes Bekenntnis ab, erkennen jedoch nicht die Sünde der Selbstbefriedigung und ihre sicheren Folgen. Diese tiefeingewurzelte Gewohnheit hat ihr Urteilsvermögen getrübt. Sie vergegenwärtigen sich nicht die außerordentliche Verworfenheit dieses erniedrigenden Gebarens, das den Organismus schwächt und die Verstandeskräfte zerstört. Ihre moralische Widerstandskraft ist äußerst gering, wenn es zur Auseinandersetzung mit dieser eingewurzelten Gewohnheit kommt. Ein Herz, das gegen die Befriedigung dieses erniedrigenden Lasters nicht gefeit ist, kann auch durch ernste Botschaften vom Himmel nicht wirksam beeindruckt werden. Die empfindlichen Gehirnnerven verlieren ihre gesunde Spannkraft durch diese krankhafte Reizung, nur um ein widernatürliches Verlangen nach sinnlicher Befriedigung zu erfüllen. Dabei sind diese Nerven, die mit dem gesamten Organismus in Verbindung stehen, der einzige Mittler, durch den der Himmel mit dem Menschen verkehren und sein Innerstes bewegen kann. Was immer den Umlauf der elektrischen Ströme im Nervensystem stört, vermindert die Stärke der Lebenskräfte, was endlich zum Absterben des seelischen Zartgefühls führt. Wie wichtig ist es angesichts dieser Tatsache, daß die Menschen, die sich zur Gottseligkeit bekennen, von diesem seelenverderbenden Laster rein und unberührt bleiben!

Ich war sehr niedergeschlagen, als mir der erbärmliche Zustand des sogenannten Volkes Gottes vor Augen geführt wurde. Ungerechtigkeit nimmt überhand, und die Liebe erkaltet in vielen. Es gibt nur wenige echte Christen, die diese Angelegenheit im rechten Licht betrachten und sich selbst da in gehöriger Gewalt haben, wo öffentliche Meinung und Sitte sie nicht verdammen. Nur wenige fühlen die moralische Verpflichtung, ihre Leidenschaften zu bezähmen. Selbst die Ehrfurcht vor Gott vermag sie von ihrem Tun nicht zurückzuhalten. Die höheren geistigen Kräfte des Menschen sind durch sinnliches Begehren und verderbte Leidenschaften unterjocht.

Tretet ab von Ungerechtigkeit!

Manche geben das Übel sündiger Schwächen zu, entschuldigen sich aber gleichzeitig, indem sie meinen, ihre Leidenschaften nicht überwinden zu können. Dies ist ein furchtbares Eingeständnis für jeden, der den Namen Christi bekennt. "Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt." 2.Timotheus 2,19. Woher kommt diese Schwäche? Die tierischen Triebe im Menschen sind, weil man ihnen freien Lauf ließ, so erstarkt, bis sie sich den höheren Kräften überlegen zeigten. Männern und Frauen fehlt es an Charakterstärke. Ihr geistliches Empfinden stirbt, weil sie ihre natürlichen Lüste so lange verzärtelt haben, daß ihre selbstbeherrschende Kraft geschwunden scheint. Üble Leidenschaften ihres Wesens haben die Zügel ergriffen, während die eigentlich zum Herrschen bestimmte Kraft zum Diener verderbter Leidenschaften wurde. Das Seelische wird in niedrigster Knechtschaft gehalten. Nackte Sinnlichkeit hat das Verlangen nach Frömmigkeit unterdrückt und geistliches Wachstum vereitelt.

Ich bange um die Jugendlichen, die in dieser verkommenen Zeit gute Charaktereigenschaften entwickeln sollen. Ich zittere auch für ihre Eltern, denn mir ist gezeigt worden, daß sie im allgemeinen ihre Aufgabe nicht erkennen, ihre Kinder zu echten Christen zu erziehen. Man nimmt Rücksicht auf Gewohnheiten und Mode, und bald erfahren die Kinder deren Macht und werden verdorben, während ihre nachsichtigen Eltern diesen Gefahren gegenüber die Augen verschließen und machtlos sind. Nur sehr wenige Jugendliche sind frei von schlechten Gewohnheiten. Viele Jugendliche aber werden, meistens aus Furcht, sie könnten sich überarbeiten, von körperlicher Betätigung verschont. Eltern bürden sich Arbeiten auf, die ihre Kinder übernehmen sollten. Sich zu überarbeiten, ist nicht gut, aber die Folgen der Trägheit sind noch mehr zu fürchten. Müßiggang verleitet zur Nachsicht gegenüber schlechten Gewohnheiten. Eine nützliche Beschäftigung aber verbraucht nicht den fünften Teil der Kraft, wie die äußerst schädliche Gewohnheit der Selbstbefriedigung. Wenn eine einfache, gutgeregelte Arbeit eure Kinder erschöpft, dann, seid gewiß, gibt es neben ihrer Arbeit noch etwas anderes, das ihren Organismus entkräftet und ihnen das Gefühl ständiger Müdigkeit gibt. Beschäftigt eure Kinder mit körperlicher Arbeit; sie wird Nerven und Muskeln beanspruchen! Die als Folge einer solchen Arbeit auftretenden Ermüdungszustände werden ihre Anfälligkeit für lasterhafte Gewohnheiten verringern. Müßiggang ist ein großes Übel, denn es führt zu ausschweifenden Gewohnheiten.

Ich bin mit vielen Menschen bekannt geworden. Nachdem ich ihr Innenleben durchschaut hatte, wurde mir weh ums Herz, und mich widerte der üble Herzenszustand dieser Menschen an, die sich zur Frömmigkeit bekannten und von Entrückung in den Himmel sprachen. Oft sagte ich mir selbst: Wem kann ich noch trauen? Wer ist frei von Ungerechtigkeit?

Der Wunsch nach Fürbitte

Mein Mann und ich wohnten einmal einer Versammlung bei, in der um unsere Anteilnahme an dem Ergehen eines Bruders geworben wurde, der sehr schwer an Schwindsucht erkrankt war. Er machte einen bleichen und abgezehrten Eindruck und erbat die Gebete des Volkes Gottes. Er sagte, daß seine Familie krank sei und er ein Kind verloren habe. Mit innerer Bewegung sprach er von seinem Verlust. Er bemerkte, daß er seit einiger Zeit darauf gewartet hätte, Geschw. White zu sehen. Felsenfest hätte er daran geglaubt, daß er geheilt werden könnte, wenn sie für ihn beteten. Nach Beendigung der Versammlung lenkten die Brüder unsere Aufmerksamkeit auf diesen Fall. Sie sagten uns, daß die Gemeinde der Familie beistünde und daß die Frau des Bruders krank sei und sein Kind gestorben wäre. Die Brüder hatten sich in seinem Haus im Gebet für die angefochtene Familie vereint. Wir waren todmüde, hatten in der Versammlung gesprochen und wollten von der an uns herangetragenen Bitte entbunden sein.

Ich war entschlossen, für niemanden zu beten, es sei denn, der Geist des Herrn geböte es mir. Im Geist wurde mir gezeigt, daß selbst unter den angeblichen Sabbathaltern vielerlei Ungerechtigkeit überhandnahm. Deshalb wollte ich nicht für solche Menschen beten, deren Leben ich nicht kannte. Ich äußerte meinen Standpunkt. Die Brüder versicherten mir aber, daß, soweit ihnen bekannt, der Kranke unsere Gebetshilfe verdiene. Ich wechselte ein paar Worte mit dem Betreffenden, der unsere Gebete zu seiner Heilung begehrte. Für ihn zu beten, fühlte ich mich jedoch keineswegs frei. Er weinte und sagte, daß er auf unser Kommen gewartet hätte und mit Gewißheit fühle, daß er wieder gesund würde, wenn wir für ihn beteten. Wir erklärten ihm, daß wir mit seinem Leben nicht vertraut wären und es lieber sähen, wenn die für ihn einträten, denen er bekannt sei. Er bestürmte uns so eindringlich, daß wir entschieden, seinen Fall zu bedenken und ihn am Abend dem Herrn vorzulegen. Wenn keine Bedenken bestünden, wollten wir seiner Bitte nachkommen.

In jener Nacht beugten wir uns im Gebet und brachten sein Anliegen vor den Herrn. Wir baten Gott, uns seinen Willen in dieser Angelegenheit zu offenbaren. Gott sollte in jedem Falle verherrlicht werden. Das war alles, was wir wünschten. Ob es wohl dem Willen des Herrn entsprach, wenn wir für diesen Leidgeprüften beteten? Wir überließen die Last dem Herrn und zogen uns zur Ruhe zurück. In einem Traum wurde mir die Krankengeschichte dieses Mannes deutlich klar. Seine Lebensweise von Kindheit an trat zutage. Es wurde uns auch gezeigt, daß der Herr uns nicht erhören würde, wenn wir für diesen Kranken beten sollten. Das Herz dieses Menschen war nicht rein und tugendsam. -- Am nächsten Morgen kam der Kranke zu uns, damit wir uns seiner annähmen. Wir sagten ihm, daß wir zu unserem Bedauern genötigt wären, seine Bitte abzuschlagen. Ich erzählte meinen Traum, dessen Richtigkeit er bestätigte. In seiner Jugend hatte er Selbstbefriedigung getrieben und dieses Tun sogar als Verheirateter fortgesetzt; er sagte, daß er versuchen wollte diese Angewohnheit abzulegen.

Dieser Mann hatte eine festeingewurzelte Gewohnheit zu überwinden. Er befand sich in den besten Jahren. Seine sittlichen Grundsätze aber waren so kraftlos, daß sie sich gegen seine unnatürliche Leidenschaft nicht durchsetzen konnten. Die niederen Triebe hatten die Vorherrschaft gewonnen. -- Ich fragte ihn, wie er zur Lebensreform stände. Er antwortete, daß er nicht danach leben könne. Seine Frau würfe Weizenschrotmehl hinaus, wenn es jemand ins Haus brächte. Dieser Familie wurde von der Gemeinde geholfen, auch betete man für sie. Das Kind war gestorben, die Frau lag krank, und der Ehemann und Vater erwartete unsere Fürbitte vor einem reinen und heiligen Gott. Dieser wäre ja in der Lage, Wunder zu wirken und ihn zu heilen. Das sittliche Feingefühl dieses Mannes war betäubt.

Wenn junge Menschen abscheuliche Gewohnheiten annehmen, während sie noch bildungsfähig sind, werden sie niemals die Kraft erlangen, um einen nach Körper, Seele und Geist einwandfreien Charakter zu entfalten. Hier war ein Mensch, der sich täglich erniedrigte. Dennoch unterstand er sich, in die Gegenwart Gottes vorzudringen und um neue Kraft zu bitten, obwohl er seine Kräfte schmählich verschwendete. Hätte Gott ihm seine Bitte erfüllt, würde er die empfangene Kraft seiner Wollust geopfert haben. Wie groß ist doch die Langmut Gottes! Wer könnte vor seinem Angesicht bestehen, wenn er mit den Menschen nach deren bösen Wegen handelte? Was würde geschehen sein, wenn wir weniger achtsam gewesen wären und den Fall dieses Mannes vor den Herrn gebracht hätten, während er sich gröblichen Sünden hingab? Ob der Herr uns wohl gehört und auch geantwortet hätte? "Denn du bist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir. Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen du bist feind allen Übeltätern." Psalm 5,5.6. "Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der Herr nicht hören." Psalm 66,18.

Dies ist kein Einzelfall. Selbst die eheliche Verbindung genügte nicht, um diesen Mann vor den schlechten Gewohnheiten seiner Jugend zu bewahren. Ich wünschte, man könnte mich überzeugen, daß solche Fälle wie der eben geschilderte selten sind. Leider weiß ich, daß sie häufig vorkommen. Kinder, deren Eltern im Banne sündiger Leidenschaften stehen, gehen einem schweren Schicksal entgegen. Muß nicht von ihnen erwartet werden, daß ihre Waagschalen noch tiefer sinken als die ihrer Eltern? Was erhoffen wir von der heranwachsenden Generation? Tausende leben ohne jegliche Grundsätze. Gerade diese Menschen sind es, die ihre erbärmlichen, verderbten Leidenschaften auf ihre Sprößlinge übertragen. Was für ein Vermächtnis! Tausende frönen ihrem zügellosen Leben, verderben ihre Lebensgefährten und verewigen ihre erniedrigenden Leidenschaften, indem sie diese auf ihre Kinder übertragen. Sie allein sind dafür verantwortlich, wenn ihren Kindern der Stempel ihres eigenen Charakters aufgeprägt wird.

Zusammenhänge zwischen Ernährung und sittlichem Verhalten

Ich spreche erneut von Christen. Wenn alle jene ohne Unrecht wären, die angeblich dem Gesetz Gottes gehorchen, würde mein Herz beruhigt sein; sie sind aber nicht ohne Fehl. Sogar manche von denen, die vorgeben, sämtliche Gebote Gottes zu halten, machen sich des Ehebruchs schuldig. Was soll ich sagen, um ihr erstarrtes Empfindungsvermögen zu wecken? Strengstens ausgelebte sittliche Grundsätze werden zum einzigen Schatz der Seele. Wenn es je eine Zeit gab, in der die Kost so einfach wie möglich sein sollte, so ist es die heutige. Unseren Kindern sollten wir kein Fleisch vorsetzen; denn der Einfluß der Fleischnahrung erregt und stärkt die niederen Leidenschaften, ja er ist sogar imstande, die sittlichen Kräfte abzutöten. Getreidespeisen und Früchte, ohne tierisches Fett zubereitet und in möglichst natürlichem Zustand belassen, sollten die Nahrung sein, die von denen bevorzugt wird, die sich auf die himmlische Herrlichkeit vorbereiten. Je leichter die Kost ist, um so besser können die menschlichen Leidenschaften regiert werden. Es darf niemals in Betracht kommen, den Appetit ohne Rücksicht auf die körperliche, geistige und seelische Gesundheit zu befriedigen.

Nachsicht gegenüber den niederen Trieben wird sehr viele dazu führen, ihre Augen vor dem Licht zu verschließen, denn sie befürchten, Sünden zu sehen, die sie nur ungern aufgäben. Diese Erkenntnis steht allen offen, wenn sie nur sehen wollten. Wer die Finsternis dem Licht vorzieht, dessen Schuld wird dadurch nicht geringer. Warum mühen sich Männer und Frauen nicht um wahre Erkenntnis, um schließlich auch in den Dingen etwas klüger zu werden, die so bestimmend auf ihre körperlichen, geistigen und sittlichen Kräfte einwirken? Gott hat uns mit Fähigkeiten und Anlagen ausgestattet, die wir zu seinem Dienst und zu seiner Verherrlichung in der besten Verfassung bewahren sollen. Unser Leib gehört nicht uns selbst. "Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer selbst? Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preiset Gott an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes." 1.Korinther 6,19.20. "Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? So jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, -- der seid ihr." 1.Korinther 3,16.17.